Jimi Blue Ochsenknecht hatte Yeliz Koc verklagt – Was Yeliz Mutter zu dem Ausgang vor Gericht sagt
Die Gerichtsverhandlung von Jimi Blue Ochsenknecht und seiner Ex Yeliz Koc endete zwar mit einem Vergleich, aber unter dem Strich musste sich der Ochsenknecht-Sohn in den wichtigen Punkten geschlagen geben. „Promis und mehr“ hatte diesen Ausgang schon am 13. April vorausgesagt. Denn es gab zu den Vorwürfen der Ochsenknechts eine ganz verräterische Aussage der Produktionsfirma von SKY. Das Statement wies eindeutig darauf hin, dass die Vorwürfe von Yeliz berechtigt waren:
Yeliz Koc: Schwester Filiz Rose zerlegt die Ochsenknechts
Damals wurde von Seiten der Ochsenknechts behauptet, dass Yeliz über die Dreharbeiten mit ihrer Tochter gelogen habe. Yeliz habe Jimi zu Unrecht den Vorwurf gemacht, dass er hinter ihrem Rücken, während sie für „Kampf der Realitystars“ vor der Kamera stand, ohne ihr Einverständnis die gemeinsame Tochter habe filmen lassen.

Jimi Blue Ochsenknecht: Ein Statement, das nicht weiterhilft
Während sich Jimi zu diesem Zeitpunkt noch bedeckt gehalten hatte, drohte Natascha Ochsenkecht sofort mit rechtlichen Konsequenzen. Zum Beweis wurde ein Statement von der SKY-Produktionsfirma B28 zu der Doku-Soap „Diese Ochsenknechts“ in den Medien veröffentlicht:
Yeliz wurden über Filiz Rose-Koc die Passagen mit Snow VOR AUSSTRAHLUNG, wie vertraglich vereinbart, zur Ansicht vorgelegt.
B28 zititert in BILD
Tatsächlich hatten aber Yeliz und ihre Schwester Filiz in ihrem Podcast „Bad Boss Moms“ berichtet, dass sich Yeliz im Nachhinein mit der Produktion und SKY geeinigt hatte.
Also wurde in Wirklichkeit mit dem Statement von B28 nicht die Seite der Ochsenknechts, sondern die Seite von Yeliz gestützt. Ansonsten hätte das Statement nämlich heißen müssen, dass mit Yeliz ein Vertrag VOR DEN DREHARBEITEN mit Snow geschlossen worden sei.
Warum das wohl angeblich niemandem außer „Promis und mehr“ aufgefallen war?
Knapp drei Monate später heißt es nun, laut BILD, von Jimis Seite: Der nicht abgestimmte Dreh mit der Tochter sei ein Missverständnis.

Yeliz Koc bekommt Geld von Jimi Blue Ochsenknecht
Yeliz hatte auch davon gesprochen, dass ihr Jimi Geld schulde. Auch das soll Jimi bestritten haben. Jetzt soll er sich verpflichtet haben, Yeliz 13 500 Euro zu zahlen.
Für Yeliz wahrscheinlich viel wichtiger als das Geld dürfte aber sein, dass Jimi nun Kontakt zu seiner Tochter pflegen will. Warum, das kann hier nachgelesen werden:
Yeliz Koc: Angst, dass ihr Kind irgendwann nach Papa fragt
Über den Ausgang der Verhandlung freut sich auch Andrea Koc, die Mutter von Yeliz. Sie sagt gegenüber „Promis und mehr“:
Ich bin froh und dankbar, dass die Wahrheit gesiegt hat und Recht gesprochen wurde.
Andrea Koc
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