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Albtraum: Mike Cees eskaliert in 143 Storys gegen eine Frau

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Foto: RTLZWEI, Screenshots: YouTube/Yvonne Mouhlen, Instagram/Mike Cees

Ein Kommentar der Autorin Sigrid Schulz

Mike Cees-Monballijn hat beim „Kampf der Realitystars“ und und ganz besonders beim „Sommerhaus der Stars“ viele Menschen irritiert. Sein herrschsüchter und extrem dominanter Umgang mit Ehefrau Michelle Monballijn hat viele Menschen verstört. Das war aber alles nichts gegen die aktuellen Geschehnisse. Und die könnten drastische Folgen haben.

Die Folgen könnten dann allerdings weniger Mike betreffen, sondern sein Umfeld. Ich fürchte, dass bei diesem Online-Krieg am Ende die Kinder von Michelle die Opfer sein werden. Aber vielleicht ist das Ganze auch ihre Rettung? Von außen lässt sich die Situation sicher nicht beurteilten.

Aber wenn Mikes Verhalten im Sommerhaus schon beim Jugendamt Thema war, dann werden die 143 Storys, Stand Freitag, 1. Juli, morgens, nicht mehr mit einem falschen Schnitt zu erklären sein. Denn diese hat Mike selbst gepostet.

Innerhalb von weniger als zwei Tagen hat Mike 143 kurze Videos, sogennante Storys, auf Instagram veröffentlicht, die alle nur ein Ziel verfolgen: Die Einschüchterung und Erniedrigung einer Frau.

Und Michelle steht scheinbar fest auf Mikes Seite.

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Mike und Michelle im Sommerhaus – Screenshot: YouTube / RTL

Und je mehr das Opfer anbietet, um Frieden zu stiften, desto höher werden seine Forderungen.

Dabei hat das Opfer sehr deutlich ein Friedensangebot speziell an Michelle veröffentlicht. Aber geht es in diesem Fall wirklich um die vordergründige Sache?

Bereits im „Sommerhaus der Stars 2021“ hatte Michelle ihren Ehemann bei seinen Angriffen gegen Jana Pallaske unterstützt. Genau diese Phase schien im Sommerhaus auch die einzige Zeit, in der das Paar intern glücklich schien. Vielleicht weil Michelle in solchen Zeiten dann kurzzeitig vom Opfer zur Komplizin „aufsteigt“?

Inzwischen hat sich mutig der blutjunge Enrico Elia zu Wort gemeldet, der sich heldenhaft an die Seite der betroffenen Frau stellt. Es handelt sich dabei um die YouTuberin Yvonne Mouhlen, die Mike wegen seinem Verhalten sehr scharf kritisiert hatte. Die Hintergründe werden in diesem Artikel aufgezeigt:

„Sommerhaus der Stars“-Mike: Neue Drohungen gegen YouTuberin

Enrico war gemeinsam mit Mike bei „Kampf der Realitystars“ gewesen. Während der Dreharbeiten war Mike sehr freundlich zu Enrico. Doch laut Enrico änderte sich das, sobald die Kameras aus waren. Da soll Mike gesagt haben, dass er nur wegen seinem Alter so nett zu ihm gewesen sei. Er habe einen guten Eindruck für das Jugendamt erwecken wollen.

Das hatte Enrico im Video mit Yvonne erzählt.

Zum aktuellen Fall äußert sich Enrico so:

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Screenshots: Instagram / Enrico Elia

Sorgt Mike Cees-Monballijn jetzt selbst für den Beweis?

Vielleicht sieht Michelle ihren Mike jetzt auch tatsächlich als Helden. Wobei Mike im letzten Video-Exzess mehrfach erwähnte, dass Michelle das Essen fertig zubereitet habe. Das könnte auch bedeuten, dass Michelle versuchte, ihn zu einem Ende der Videoaufzeichnugen zu bewegen.

Ich könnte mir vorstellen, dass er ihr sagt, dass es ein großer Erfolg wäre, wenn die Videos zum Thema Jugendamt aus dem Netz verschwinden.

Was weder Mike noch Michelle dabei aber bedenken: Warum die Videos verschwinden könnten, ist jetzt alles festgehalten:

Vorher waren es Mutmaßungen. War es der falsche Schnitt beim Sommerhaus und vielleicht auch beim KdRS? Hat Mike das wirklich zu Enrico gesagt? War Mike wirklich brutal zu Michelle im „Sommerhaus der Stars“? Was war mit der Szene, in der Michelle „Aua“ schrie und ihm vorwarf, ihr den Finger in empfindliche Bereiche am Schlüsselbein gedrückt zu haben?

Hier gibt es immer noch ein vielleicht!

Jetzt aber sind es seine 143 Videos, die er freiwillig veröffentlicht hat. Es sind seine Aussagen. Es sind seine Drohungen.

Platzhalter
Screenshots: YouTube/Yvonne Mouhlen, Instagram/Mike Cees

Eskaliert Mike Cees-Monballijn total?

Veröffentlicht wurden jetzt auch private Chats. Darin wird unter anderem der Unterschied aufgezeigt, zwischen dem, was Mike in den Storys erzählt und dem, was angeblich wirklich passiert. So spricht Mike in den aktuellen Storys davon, dass er Yvonne um einen Rückruf gebeten habe. Laut Yvonne war aber von Bitten keine Rede. Der Rückruf sei eingefordert worden.

Und Enrico zeigt öffentlich einen Chat, in dem ebenfalls von „Bitten“ keine Rede ist. Da steht einfach immer nur „Ruf mich an“.

Diese Art der Kommunikation kann „Promis und mehr“ bestätigten. Auch wir haben diese „Ruf mich an“-Nachrichten von Mike erhalten. Eine sehr befremdliche Art der Kommunikationsaufnahme.

„Promis und mehr“ hat übrigens so geantwortet:

Du kannst gerne eine Erklärung abgeben. Aber bitte schriftlich, damit keine Missverständnisse entstehen können.

„Promis und mehr“ Antwort auf Mike Cees‘ „Ruf mich an“-Nachricht

Übrigens:

Nur, weil jemand Fehler macht, ist das kein Grund ihn zu haten. Wir alle sollten die Fehler unserer Mitmenschen als Chance betrachten, diesen Fehler selbst nicht zu begehen.

Die Fehler, die hier unter der Kategorie „Promis“ veröffentlicht werden, sind in der Regel Verfehlungen, die wohl jeder Mensch hin und wieder begeht.

Wirklich mutige Hater würden sich echte Gegner suchen: Wladimir Putin, Kim Jong-un und Donald Trump zum Beispiel.

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In eigener Sache:

„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing.

Deshalb werden abwertende und/oder beleidigende Kommentare nicht akzeptiert.

Kommentare

Antworten
  1. *da ich in den „sozialen Medien“nicht vertreten bin schreibe ich hier mit der Gewissheit dass es gelesen wird.

    Hallo Herr Cees,
    nachdem ich diverse Berichte bzw. Videos über Ihre Unstimmigkeiten mit einer anderen Person mehr oder weniger mitbekommen habe möchte ich Ihnen , als ältere und lebensweise Dame , den folgenden Rat ans Herz legen: nehmen Sie sich eine mediale kleine Auszeit, reflektieren Sie gesagtes nachdem Sie evtl. Entspannungsübungen wie QiGong oder autogenes Training praktiziert haben (mir hilft das) und betrachten das Geschehene aus den Augen Unbeteiligter.
    Sosehr Sie die Zeit in der TV-Welt geniessen und wünschen darin fester Bestandteil zu sein – so sehr fällt es doch auf dass die Zuschauer- und somit Kunden – Sie darin nicht sehen.
    Ich bin mir sicher dass Sie mannigfaltige Talente haben; Dinge, die Sie zu Ihrem Beruf machen können – trauen Sie sich anderes zu probieren. Sie scheinen mutig – sportlich…..das könnte Ihr Weg sein…nur leider nicht der im TV – der scheint Sie zuviel Energie und Nerven zu kosten.

    Nehmen Sie meinen freundlichen Rat und denken darüber nach

  2. Dass die geschätzte Frau Sigrid nun auf Instagram (und mutmaßlich auch auf anderen Wegen?) als Reaktion auf diesen die Dinge glasklar benennenden und analysierenden und den Nagel auf den Kopf treffenden Kommentar aufs Heftigste attackiert, gar ihr gesamter Berufsethos in Frage gestellt und sie nun selbst in Instagram–Storys angebrüllt wird, ist zwar wenig überraschend, da aus der entsprechenden Richtung noch nie auch nur ansatzweise Einsicht und Verhaltensänderung zu erkennen gewesen wären, aber dennoch geradezu ungeheuerlich. YouTuber werden bedroht, gestalkt und sollen mundtot gemacht, Journalisten in ihrer Presse- und Meinungsfreiheit eingeschränkt werden, es sollen nur noch solche Interviews stattfinden, in denen ein Mike Cees in einer über 1 ½–stündigen One–Man–Show die Zügel komplett an sich reißen, den Interviewer in Grund und Boden dröhnen, sich selbst die Fragen stellen, die er anschließend beantwortet, und schließlich selbst anstelle des Interviewers ein Resümee dieses Interviews machen darf, das ihn natürlich in bestem Lichte dastehen lassen soll (was gründlich misslingt). Aber so geht es nicht zu, so sind die Regeln nicht, und daran wird auch ein Mike Cees nichts ändern, denn es gibt (wie in den Kommentaren auf sämtlichen Plattformen zu lesen) heftigen Gegenwind! Wir leben immer noch in einem Land, in dem Presse– und Meinungsfreiheit herrscht, auch wenn es einigen Gestalten nicht passt, dass sie von der Öffentlichkeit exakt nach dem beurteilt werden, das sie selbst freiwillig von sich im TV und auf Instagram präsentieren.

    Man kann nur inständig hoffen, dass EINMAL, EIN EINZIGES MAL nicht der Gedanke an Beef und darob steigende Zuschauerzahlen den Ausschlag gibt, wenn Kandidaten für künftige Reality–TV–Shows engagiert werden, sondern dass es so kommt wie nach der menschenverachtenden Entgleisung des „Yotta“ aka Bastian Gillmeier, der nach „Promis unter Palmen“ 2020 von keinem Sender mehr eine Plattform bekam und in der Folge ins P*rn*–Business abdriftete, und man von einem Mike Cees nichts mehr hören und sehen muss.

  3. Ernst nachdem ich hier gestern meinen längeren Kommentar gepostet hatte, hörte ich mir Cees‘ neueste, erneut ausufernde Instagram–Story an, wie er, befeuert von der (vermeintlichen) Bedeutung seiner Suaden–Serie und seiner eigenen Person, von der er allerdings als Einziger überzeugt ist, verbal tatsächlich derart entgleist, dass er nicht einmal davor zurückschreckt, Nazisprech in Reinkultur zu verwenden, wenn er Frau Sigrid als (man mag es kaum zitieren, derart widerwärtig und abstoßend ist es) als Untermenschen bezeichnet.

    Abgesehen davon, dass sich der Unterschied zwischen Reportage und Kommentar ganz offenbar noch nicht bis in sein Schrumpfhirn herumgesprochen hat, ist dies nichts weniger als kriminell und sollte strafrechtlich verfolgt werden. Der Begriff „Untermensch“ wurde in der Zeit des Nationalsozialismus verwendet, vor allem zunächst in einer Schrift des SS-Hauptamtes von 1935 und sodann in einer SS-Broschüre von 1942. Er umfasst diejenigen Menschen, die aufgrund ihrer Nationalität, Hautfarbe oder Religion keinerlei Rechte hatten. Sie wurden deshalb nicht nur als zweitklassig, sondern auch als entbehrlich angesehen.

    Dass Cees diese Vokabel benutzt, klassifiziert ihn endgültig und auch für diejenigen, die bisher noch eine Prise Mitleid für seinen verwirrten Geist und sein verwerfliches Treiben übrig gehabt haben mögen, als moralischen Außenseiter der obersten Kategorie. Ich werde den Tag preisen, an dem er hierfür vor Gericht angemessen belangt werden wird und hoffentlich auch generell für sein Stalking und all seine Drohungen, Einschüchterungsversuche und Rufschädigungen derjenigen, die das Kind beim Namen nennen.

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