Dieter Bohlens Rückkehr zu „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) hat einen riesigen Wirbel ausgelöst. Auf der einen Seite soll Bohlen 2023 wieder den Juroren-Chefsessel übernehmen und Florian Silbereisen schon wieder ablösen. Auf der anderen Seite hieß es, dass es sich 2023 aber um die allerletzte DSDS-Show handeln würde. Doch jetzt sagt Nico Hofmann, der Produzent von „Deutschland sucht den Superstar“, plötzlich genau das Gegenteil: DSDS werde NICHT beerdigt. Im Gegenteil es handele sich um einen NEUSTART.
Zunächst lobt Hofmann in der BILD die Entscheidung von RTL für eine familienfreundlicheres Programm und den Versuch mit Florian Silbereisen als Chefjuror. Neues Auszuprobieren, das gehöre zu diesem Geschäft und Silbereisen habe „ausgezeichnet moderiert“.
An Bohlen schätze er, dass er ihm ständig auf die Füße trete, eine große Lernfähigkeit habe und ein sehr spannender Mensch sei, sagt Hofmann und haut dann raus:
Insofern ist die Jubiläumsausgabe von DSDS mit der Rückkehr von Dieter Bohlen ein Neustart der Show – und kein Weiter-so.
Und erst recht keine Beerdigung. Ich bin sehr gespannt darauf, was mit dem Format alles noch geht.
Nico Hofmann
Menowin Fröhlich kritisiert DSDS und Dieter Bohlen hart
Über eine Fortsetzung freut sich Ex-Kandidat Menowin Fröhlich sicher nicht. Er hat gerade auf Instagram „Deutschland sucht den Superstar“ und Bohlen hart kritisiert. Menowin macht die Show für seine Schwierigkeiten im Leben verantwortlich. Dabei hatte Menowin doch schon vor „Deutschland sucht den Superstar“ Straftaten begangen.
Auch auf Bohlen ist Menowin nicht gut zu sprechen. Wenn der ihn wirklich hätte fördern wollen, dann hätte Bohlen in all den Jahren mal etwas mit ihm gemeinsam produziert, findet Menowin.
Datingshow-Star Jill Lange freut sich auf Dieter Bohlen
Jill Lange hat bei „Are You The One“ und „Are You The One – Reality Stars in Love“ für Furore gesorgt. Aktuell steht sie bei „Ex on the Beach“ im Mittelpunkt. Doch nach der dritten Datingshow hat die schöne Jill jetzt andere Pläne. Sie hat an dem aktuellen Casting zu „Deutschland sucht den Superstar 2023“ teilgenommen und ist weitergekommen.
Darüber freute sich Jill ganz besonders als sie hörte, dass Bohlen wieder an Bord ist und dass es vielleicht die letzte Staffel sein werde.
Bei Bohlen hat sie allerdings in Wirklichkeit keinerlei Grund zur Freude. Klar, der Poptitan giert immer nach schönen Frauen. Aber ebenso klar ist auch: Bohlen ist ein Sexist (Ein Sexist ist das Gleiche wie ein Rassist, nur wertet ein Sexist nicht nach Hautfarbe sondern nach Geschlecht) und hat in der Show, bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer knallhart männliche Kandidaten bevorzugt.
Daraus hat Bohlen auch niemals einen Hehl gemacht. Ganz nach dem Motto: Frauen sind etwas für das Bett, Männer für die Arbeit im Studio.
Unter diesem Aspekt bleibt auch die Begeisterung von „Promis und mehr“ über Bohlens Rückkehr verhalten.
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