Aktuell sind Caro und Andreas Robens wieder auf der Suche nach neuen Geschäftspartnern. Erst kürzlich wurden die ersten „Bewerbungsgespräche“ für „Goodbye Deutschland“ gedreht. Allerdings hatten Caro und Andreas doch erst im Frühjahr Kim Beeker und Ercan Ayebe als ihre neuen Geschäftspartner vorgestellt. Wie das mit der Trennung wirklich gelaufen ist, wird am Montag bei „Goodbye Deutschland“ auf VOX zu sehen sein. Dabei ging es tatsächlich unter anderem um so „wichtige“ Dinge, wie die Art eine Gurke zu schneiden.
Kim und Ercan sollten urpsprünglich das Robens-Restaurant „Iron Diner“ in Arenal (Mallorca) führen. Dann kam noch die ehemalige Faneteria der Büchners in Cala Millor hinzu. Auch hier sollte das Iron-Diner-Konzept umgesetzt werden. Doch die strahlenden Gesichter im Juni bei der Eröffnung sollten schnell Zornesfalten bekommen.
Achtung Spoiler! Wer sich von den Gründes des Zerwürfnisses am Montag bei der Ausstrahlung überraschen lassen möchte, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen.
Caro und Andreas Robens: Die Gurke muss auf jeden Fall richtig geschnitten sein
Der Zoff fing mit Kleinigkeiten an. Es war schon vorher zu sehen gewesen, wie Andreas Robens darauf bestand, dass die Sosse auf dem Burger auf eine ganz bestimmt Art verstrichen werden müsse. Jetzt berichtete Kim von einem Konflikt wegen falsch geschnittener Gurken. Zerknirscht berichtet Kim bei „Goodbye Deutschland“:
Weil zu viele Kleinigkeiten gekommen sind, bei denen die Stimmung auch gekippt ist. (…)
Wir haben aus Versehen quer geschnittene Gurken gekauft, statt runder Gurken. Und dadurch ändert sich der Geschmack der Gurke. Das war mir vorher nicht bewusst. Es war auch keine Absicht. Es war nur an dem Tag mal schnell bei einem Supermarkt mal schnell ein Glas mitgenommen und die hatten da nur diese Quergeschnittenen.
Und als die dann auf dem Burger waren, war das dann ein sehr großes Problem.
Kim Beeker
Das endgültige Aus kam, als Kim und Ercan das „Iron Diner“ in Arenal zeitweise schließen wollten.
Caro und Andreas Robens wollten kurzzeitige Schließung in Arenal nicht hinnehmen
Caro und Andreas monierten, dass sich die beiden sowieso mehr um das „Iron Diner“ in Cala Millor gekümmert hätten. Zu dieser Zeit war die Innengastronomie wegen Corona verboten. In Cala Millor gab es die große Terrasse, in Arenal gab es keinerlei Außenbereich. Dort konnte nur Essen außer Haus verkauft werden.
Sie hätten, nach vier Monaten Verlustgeschäft, das „Iron Diner“ in Arenal nur für zwei oder drei Wochen schließen wollen, erklärte Ercan. Sie hätten nicht damit gerechnet, dass sie wegen dieser Entscheidung nun das gesamte Konzept des „Iron Diner“ verlieren würden.
Sie könnten verstehen, dass Caro und Andreas fanden, dass ein geschlossenes Lokal für die Presse und manche Gäste nicht gut aussieht. Auf der anderen Seite seien wegen Corona auch noch viele andere Geschäfte geschlossen. Sie hätten immer wieder Tage mit Einnahmen nur zwischen fünf und zwölf Euro gehabt.
Durch die plötzliche Trennung von den Robens blieb Kim und Ercan nur eine einzige Woche, um sich neu aufzustellen. Neues Konzept, , neuer Name, neue Gerichte, neue Waren und neue Speisekarte entwerfen und drucken. Eine Aufgabe, die sie nicht bewältigen konnten. Die ehemalige Faneteria wurde wieder geschlossen. In der nächsten Saison wollen es Kim und Ercan noch einmal versuchen.
Das „Iron Diner“ in Arenal betreiben Caro und Andreas Robens jetzt wieder selbst. Es sei denn, sie haben inzwischen neue Geschäftspartner gefunden. Das wären dann die Dritten.
„Goodbye Deutschland – Viva Mallorca“ läuft am Montag, 20. Dezember, um 22.15 Uhr auf VOX und schon jetzt auf RTLplus.
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