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Peter Klein rät zur Anzeige – Eine Gerichtsreporterin auch

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Screenshot: RTL

Ein Kommentar der Autorin Sigrid Schulz

Peter Klein rät aktuell einigen seiner Follower dazu die Polizei einzuschalten. Sie werden angeblich wegen ihrer Pro-Peter-Positionierung im „Klein-Krieg“ bedroht. Widerspruch kommt dagegen unter anderem von Menschen, die vielleicht durch den unwürdigen Umgang auf Social Media abgestumpft sind. Ganz oft heißt es auch einfach: Das bringt sowieso nichts. Und genau an der Stelle möchte ich als Gerichtsreporterin widersprechen.

Peter sorgt sich um Follower, besonders Frauen, die aktuell angeblich bedroht werden. Er rät diesen Menschen unbedingt die Polizei einzuschalten. Und das ist genau richtig und sehr wichtig. Unabhängig vom Ausgang der Anzeige.

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Iris – Screenshot: RTLZWEI

Peter Klein: Bedrohung geht gar nicht

Ja, es ist richtig, dass im Moment durch die Unterbesetzung der Justiz viele Opfer auf der Strecke bleiben. Aber gerade darum ist es ganz besonders wichtig, dass genau in solchen Fällen Anzeige erstattet wird. Vor allem in Fällen, in denen davon ausgegangen werden kann, dass es auch andere Opfer gab, gibt oder geben wird.

Das ist zum Beispiel bei Sexualdelikten sehr oft der Fall. Aber eben auch bei Delikten wie Stalking und Hasskriminalität. Und dann gibt es noch Menschen, die Verbrechen zu ihrem Beruf gemacht haben.

Auch und gerade bei den Letzeren ist es enorm wichtig, dass möglichst alle Opfer Anzeige erstatten.

Mein Appell an die Betroffenen: Stellt euch vor, dass ihr zur Polizei kommt und es dann heißt, in unseren Akten sind bereits ein oder mehrere Fälle registriert. Das gibt Opfern ein gutes Gefühl. Die Glaubwürdigkeit der Opfer wächst enorm. Die Glaubwürdigkeit des Täters wird zur Farce.

Und solltet ihr tatsächlich das erste offizielle Opfer sein, wird es sich trotzdem später auszahlen. Für das nächste Opfer, alle folgenden und am Ende auch für euch. Bitte wehrt euch!

Deshalb zählt jede einzelne Anzeige, auch wenn sie nicht zum direkten Erfolg führen sollte.

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Peter und Yvonne sind aktuell bei RTL dienstags um 20.15 Uhr bei „Wettkampf in vier Wänden“ zu sehen. Bei RTL+ kann bereits die nächste Folge gestreamt werden – Foto: RTL/Screenshot: RTL

Peter Klein hat recht: Bei Bedrohung hört der Spaß auf!

Aktuell kursieren im Netz schockierende Screenshots. Zum Beispiel wird der Ehemann von einer Kritikerin mit einem Kopfschuss dargestellt.

Aber: Niemand kann per Ferndiagnose beurteilen, ob diese Screenshots echt sind!

Um so wichtiger ist es, dass alle Opfer eine Anzeige erstatten. Jede neue Anzeige wird den Schutz von allen bisherigen und künftigen Opfern erhöhen!

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In eigener Sache:

„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing. Deshalb werden beleidigende und/oder herabsetzende Kommentare nicht akzeptiert.

Kommentare

Antworten
  1. Auf alle Fälle, so wird nämlich geprüft, ob das alles echt ist oder Aufhetzung durch bestimmte Hass-Seiten, ich bin dafür, nur so wird die Wahrheit rauskommen!!!

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