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„Goodbye Deutschland“ – Chris Töpperwien: Bodyshaming ohne Reue

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Es wird ein Junge. Chris und Nicole bei ihrer Baby Reveal Party - Screenshot: VOX

Bei „Goodbye Deutschland“ ging es auch wieder einmal um Currywurstmann Chris Töpperwien. Der möchte in Los Angeles eine Bäckerei eröffnen. Außerdem gab es eine Party bei der das Geschlecht seines zukünftigen Kindes verraten wurde. Mutter ist Chris‘ Ehefrau Nicole. Es wird übrigens ein Junge. Schließlich gab es für Chris noch heftigen Gegenwind auch unter der Gürtellinie.

Es ging nicht gut los für Chris. Mit der Eröffnung seiner Bäckerei „Schatzi’s“ muss Chris noch warten. Die amerikanischen Behörden hatten einiges zu bemängeln. Der Boden wurde für ungeeignet gefunden. Abstehende Kacheln an den Fußleisten ebenso. Und auch das stille Örtchen wurde nicht abgenommen. Das brachte Chris auf die Palme.

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Chris findet die Toilettentür zu eng für eine „fette Frau“ – Screenshots: VOX

„Goodbye Deutschland“: Chris vergreift sich aus Wut im Ton

Die Toilette müsse behindertengerecht sein, hatten die Behörden gefordert. Chris schimpfte über diese Forderung und redete sich in Rage:

Das ist jetzt hier die Mini-Toilette, die ich jetzt neu gemacht habe. Das sieht ja eigentlich recht schön aus. Jetzt behaupten die doch tatsächlich heute morgen, und deswegen haben wir den Superviser des Supervisers gerufen, um zu fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat, dass wir dieses Badezimmer als behindertengerecht umbauen müssen.

Das musst du dir mal vorstellen! Wie willst du durch diese Tür, wo, sage ich mal, eine fette Frau noch nicht einmal durchkommt, wie will hier ein Rollstuhl durch?

Chris Töpperwien

Das brachte ihm natürlich Kritik in den sozialen Medien ein, sobald die Folge auf RTL+ gestreamt werden konnte.

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Chris veröffentlicht Kommentarschreiber – Screenshot: Instagram/Chris Töpperwien

„Goodbye Deutschland“: Chris kassiert Hate

Auf Instagram tobte Chris dann am Wochenende weiter:

Und dann darf man heute nicht mal sagen eine fette Frau oder ein fetter Mann? Ich mein, ich hab hier eine fette Plautze, ich bin fett. Da wird in diesen Foren schon wieder geschrieben, bei Instagram und so:

Ach, ich guck mir diesen Spinner nicht an, als der gesagt hat „fette Frau“, bin ich da rausgegangen. Guck ich nicht mehr weiter.

Die ist selber fett. Wir sind alle fett. Wo ist das Problem? Ist das ein Problem zu sagen, man ist fett? Was sind das eigentlich für Moralapostel?

Chris Töpperwien

Und auch er sei Opfer von Angriffen, so Chris. Es sei furchtbar, dass sich jemand wie er vermehre, das sei über ihn geschrieben worden, beschwert sich Chris.

Ich blende euch den Post mal ein. Mal ganz ehrlich: Haben diese Leute eine Daseinsberechtigung im Internet? Ich glaube nicht. (…)

Das ist ja nicht nur Mobbing. Andere Leute bringen sich wegen so etwas um. Was denkt sich diese Person dabei? (…)

Goodbye Deutschland, ihr solltet diese Person sperren, blockieren und diesen Beitrag löschen.

Chris Töpperwien

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In eigener Sache:

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