Bei „Goodbye Deutschland“ hat Chris Töpperwien in der aktuellen Folge wieder einmal sehr „freundliche“ Worte für zahlungsunwillige oder kritische Follower. Denn jetzt will auch seine Ehefrau Nicole Geld für bestimmte Veröffentlichungen auf ihrem Instagram-Account. Wenn auch nur 99 Cent im Monat. Das kommt nicht bei allen gut an, aber Chris hat dazu eine klare Haltung und macht in der aktuellen „Goodbye Deutschland“-Folge knallharte Ansagen.
Von Nicole fordert Chris, dass sie Kritikern nicht antwortet:
Lass doch die Hirnis in Ruhe, was diskutierst du mit fremden Menschen, die dich im ganzen Leben noch nie gesehen haben?
Chris Töpperwien
Nicole versucht ihre Lage zu erklären:
Die Leute fühlen sich halt betrogen, wenn man ihnen nicht alles zeigt.
Nicole Töpperwien
Chris hat für die Rücksichtnahme von Nicole kein Verständnis:
Das kann doch dir egal sein und mir ist das schon zehnmal egal.
Chris Töpperwien

„Goodbye Deutschland“: Bei Chris Töpperwien gibt es nichts geschenkt
Nicole sagt, dass sie es aber nun mal gerne erklären möchte. Für Chris völlig ein Unding:
Ich poste das und mache das wo ich Bock drauf habe und nicht das was andere Leute wollen und wenn ich dafür 100 Euro im Monat nehme, dann nehme ich dafür 100 Euro. Ich kann ja auch keinen Mercedes fahren für Zero. Ich muss doch auch was bezahlen, Versicherungen wollen Geld, Tankstellen wollen Geld, die Waschanlagen wollen Geld. Die wollen sogar Geld dafür, dass sie die Reifen schön glänzend machen.
Alles kostet Geld und wenn du dir jetzt Gedanken machst, wie du deinen Instagram-Account vielleicht noch ein bisschen aufpeppen kannst und das exklusiv, das muss halt bezahlt werden. Dann ist diese Zeit, die du dir damit machst, auch zu bezahlen. Punkt! Das sind für jeden 99 Cent. Bei mir sind es drei Dollar. Bei mir gibt es gar nichts geschenkt!
Chris Töpperwien

Chris Töpperwien bei „Goodbye Deutschland“ über Kritiker: Haltet mal die Fresse“
Und auch wenn bezahlt wird, negatives Feedback hat Chris grundsätzlich nicht so gerne:
Das sind Meinungen in Deutschland, die ich nicht verstehe. Viele denken ja, das ist Meinungsfreiheit. Aber niemand hat irgendjemand nach einer Meinung gefragt. Die können ja was sagen und das können sie zu ihren Freunden sagen, aber nicht zu Wildfremden. Wir sind ja wildfremde Menschen. (…)
Ich antworte nicht auf solche Kommentare. Solche Kommentare wie „jetzt bist du zu weit gegangen, jetzt entfolge ich dir“. Go, f*** off! Go Unfollow-Button, aber sofort!
Chris Töpperwien
Am liebesten würde Chris das Problem so lösen:
Dass sich diese Menschen dann anmaßen überhaupt etwas Negatives zu sagen, das ist sehr störend und passt nicht. Das ist wie so ein Störenfried in der Schulklasse, den man früher in die Ecke gestellt hat.
Das müsste man mit diesen Social-Media-Nutzern machen. Man müsste denen einfach den Stecker ziehen oder das Tablet, den Laptop oder das Handy abnehmen und sagen jetzt ist mal Schluss für eine Woche. Ihr geht jetzt mal in die Ecke oder auf die stille Treppe und haltet mal die Fresse.
Chris Töpperwien
Wer die Folge mit Chris und Nicole in Los Angeles auf VOX verpasst hat, kann sie auf RTL+ streamen.
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