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Brüller! Die Demokraten holen den Senat und Michael Wendler verkündet das Gegenteil

WendlerBiden
Screenshot: YouTube/Phoenix, Zeichnung: Promis und mehr

Die Demokraten konnten Medien zufolge die Mehrheit im US-Senat halten. Dabei behauptet Oberschwurbler Michael Wendler auf seinem Telegram-Kanal wieder einmal das Gegenteil. Doch zunächst zu den Fakten. Die großen amerikanischen Fernsehsender und die Nachrichtenagentur AP vermelden, dass im US-Bundesstaat Nevada die demokratische Senatorin Catherine Cortez Masto im Amt bestätigt wurde.

Damit halten die Demokraten jetzt schon 50 der insgesamt 100 Sitze. In so einer Situation wird dann Vizepräsidentin Kamala Harris das Zünglein an der Waage sein. Denn Harris ist die Präsidentin des Senats und darf in einer Patt-Situation mit abstimmen.

WendlerBidenNordStream
Auf seinem Telegram-Kanal unterstellt Wendler dem amerikanischen Präsidenten sogar, für die Sabotagen an Nordstream verantwortlich zu sein – Screenshot: Telegram/Michael Wendler

Michael Wendler ernennt sich selbst zum Reporter: Bei ihm verlieren die Demokraten

Wendler hatte sich natürlich auf einen Sieg der Republikaner eingestellt. Er wollte sogar live von den Wahlen berichten. Doch der selbsternannte neue Reporter verkündet wie schon seit zwei Jahren auf seinem Telegram-Kanal wieder einmal knallharte Unwahrheiten. Er schreibt:

Spannender Kampf um die Senatsmehrheit. Noch ist nichts entschieden…

Alaska geht an die Republikaner.

Nevada geht an die Republikaner.

Spannend bleibt es in Georgia, wo es in vier Wochen zu einer alles entscheidenden Stichwahl kommt.

Michael Wendler

Die Demokraten überraschen

Allerdings muss auch eingeräumt werden, dass das Ergebnis wirklich überrascht. Denn vor der Wahl war eine große Erfolgswelle für die Republikaner vorausgesagt worden. Für Präsident Joe Biden wäre das Regieren sehr schwer geworden.

Der Präsident selbst zeigte sich in einer ersten Erklärung gegenüber Pressevertretern zufrieden:

Ich fühle mich gut und freue mich auf die nächsten Jahre.

Joe Biden

Überrascht sei er aber nicht, so Biden. Er hoffe aber auf einen weiteren Sieg in Georgia. 51 Sitze seien besser als 50.

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