Michael Wendler bei Demo für Trump + Tochter entlarvend

Michael Wendler hatte Instagram zwar den Rücken gekehrt, aber er versorgt dort trotzdem seine Follower mit seinen wirren Verschwörungstheorien. Jetzt hat ausgerechnet seine Tochter Adeline Norberg bewiesen, dass der Wendler dabei knallhart lügt. Außerdem war Michael am Sonntag bei einer Demo für Trump und zwar scheinbar in gefälschten Markenklamotten. Mit den China-Plörren wird also wohl nicht nur seine Ehefrau Laura Müller versorgt. Und seiner Steuerpflicht soll der Wendler auch in Amerika nicht nachkommen.

Zunächst aber zu Wendlers Behauptungen auf Instagram. Mehrfach erklärte er dort, dass es in Florida keinen Lockdown gebe und dort auch keine Maskenpflicht herrsche. Dabei machte er sich dann süffisant über die armen, verwirrten Deutschen lustig, die sich, wegen einer nicht vorhandenen Pandemie, einschränken lassen würden.

Michael Wendler sollte seine Tochter aufklären

Anstatt solchen Mist dauernd auf Instagram rauszublasen und damit hier in Deutschland die Infektionszahlen hochzutreiben, weil einige tausend Verwirrte diesen Schwachsinn auch noch glauben, sollte er das vielleicht einmal seiner Tochter Adeline erklären. Denn die trägt in Florida sogar beim Tanzen draußen in einem leeren Stadion mit drei Freundinnen Maske, obwohl die vier Mädels ansonsten keine Menschen in ihrer Nähe haben:

Auch Timo Berger, der gerade in Florida versucht hat bei Michael Wendler eine offene Rechnung einzutreiben, berichtet etwas ganz anderes:

Gerade, was er immer erzählt, mit Florida, keine Maskenpflicht und kein Lockdown: Ich war selbst in Amerika, ist ja nicht lange her, vor zehn Tagen und in Los Angeles waren die Restaurants geschlossen, überall musste Maske getragen werden. Selbst am Strand. In Las Vegas auf dem Strip, überall Maskenpflicht. In New York waren die Restaurants geschlossen, in ganz Manhattan herrschte Maskenpflicht.

Dann Miami Beach (Anm.d.Red.: Florida), Ocean Drive genauso, überall Maskenpflicht. Jedes Geschäft, jeder Supermarkt, jede Behörde, überall Maskenpflicht.

Auch in Cape Coral (Anm.d.Red.: Wendlers Wohnort) überall. Ich war einkaufen, ich habe dort fünf Tage gewohnt, überall, jeder Supermarkt, jede Behörde, überall Maskenpflicht.

Und das sollte auch mal jeder verstehen, der sich von Michael irritieren lässt. Es stimmt nicht!

Timo Berger

Michael Wendler: Demo für Trump in gefälschten Klamotten?

Gattin Laura Müller packt weiterhin ihren angeblichen Adventskalender aus. Peinlich: Fast die ganze Zeit trägt sie dabei das gleiche Oberteil. Wenn sie wirklich so drauf ist, wofür braucht sie dann gleich drei paar neue Schuhe innerhalb von knapp zwei Wochen? Allerdings soll auch das neueste Geschenk, der Marken-Kugelschreiber, eine Fälschung sein, weil der Schriftzug in der Mitte fehlt. Im Netz wird allerdings auch bezweifelt, dass die Geschenke neu sind. So sind jetzt alte Bilder aufgetaucht, auf denen Laura die Designer-Schlappen bereits trägt. Und die angeblich neue Sonnenbrille hat sie offensichtlich auch schon getragen. Übrigens auch Michaels Exfrau Claudia Norberg, weshalb gewitzelt wird, dass Claudia die Brille vielleicht in einer Schublade beim Auszug vergessen hat.

Da will Michael Wendler wohl nicht zurückstehen. Am Sonntag beteiligte er sich, nach eigener Aussage, an einem Autokorso für Donald Trump. Dafür hatte der Wendler sein Auto sogar mit einer großen Amerika-Fahne geschmückt und warf sich selbst scheinbar in Markenklamotten. Im Netz wurden aber Indizien gefunden, dass T-Shirt und Sonnenbrille nicht echt sein sollen (siehe Titelbild).

Und auf Instagram verkündete Michael Wendler die großartige „Neuigkeit“, dass Joe Biden nicht der gewählte Präsident sei, das habe aktuell der Kongress bestätigt. Was für eine Neuigkeit, auch in Deutschland ist die Bundeskanzlerwahl formell erst abgeschlossen, wenn der Bundestag gewählt hat. In Amerika ist dafür das Wahlkollegium (Electoral College) zuständig und zwar immer erst sechs Wochen nach der Wahl.

Übrigens: Auch wenn der Wendler den aktuellen US-Präsidenten so lieb hat, seine Steuern soll er, laut Timo Berger, auch in Amerika nicht zahlen. Deshalb könne, laut Berger, jeder, der die offene Grundstückssteuer bezahle, den Verkauf des Wendler-Hauses stoppen: