Bei „Goodbye Deutschland“ ging es am Freitagabend wieder einmal um Peggy Jerofke und Steff Jerkel. Dabei gab es einen interessanten Rückblick, zu Steff und Peggys Anfängen bei VOX und dem Auswanderer-Format. Beide packten aus, wie sie es nach der Trennung mit eventuellen neuen Partnern halten. Und vor allem erklärte Steff endlich den wahren Hintergrund für die Trennung und mit diesem Grund hätte wohl niemand gerechnet.
Absurderweise heißt der wahre Trennungsgrund Josephine und es handelt sich um die süße gemeinsame Tochter. Peggy hatte lange um ihren Kinderwunsch gekämpft, den Steff überhaupt nicht teilte. Doch als sich Peggy durchgesetzt hatte, wollte es einfach nicht klappen. Schließlich ließ sich Peggy von Ärzten helfen.
Und als er seine kleine Josephine in den Armen hielt, da klang auch Steff auf einmal mit der Situation völlig versöhnt. Er war offensichtlich sofort in seine kleine Tochter verliebt.
Doch wieso gab es dann trotzdem kein Happy End?
„Goodbye Deutschland“: Steff bleibt zurück
Am Freitag berichtete Steff in der Sendung, dass es für ihn selbstverständlich gewesen sei, dass die kleine Tochter nach der Geburt bei Peggy im Mittelpunkt stand. Das Problem sei, dass dieser Zustand so geblieben sei. Er spiele bei Peggy nur noch eine Nebenrolle.
Eine Situation, die Steff zwar versteht und akzeptiert, die aber für ihn das Beziehungs-Aus bedeutet. Er will zwar um die Beziehung kämpfen und hofft auf eine Neuauflage, aber Steff stellte am Freitag klar, dass sich etwas ändern müsse:
Ich bin bereit zu kämpfen, um die Beziehung. Ich will das nicht aufgeben. Ich will, dass es wieder klappt.
Aber ich muss auch sehen, ob sie überhaupt noch richtig will. Ich muss sehen, ob ihr das mit Josephine langt.
Peggy ist ja glücklich, die ist total zufrieden, ist ein glücklicher Mensch. Will die überhaupt noch einen Mann?
Steff Jerkel
Es könne sein, dass Peggy die Beziehung zu Josephine reiche, so Steff. Und das müsse er nun abwarten.
„Goodbye Deutschland“: Andere Partner sind nicht von Interesse
Was dafür spricht, dass diese Beziehung noch eine Chance hat: Sowohl Peggy als auch Steff erklärten, dass sie zwar Angebote von potentiellen neuen Partner erhalten würden. Aber dass eine neue Liebe aktuell kein Thema sei. Steff sagte sogar, dass er dann das Gefühl haben würde, Peggy zu betrügen.
Das klingt ganz anders, als der Eindruck, den Steff nach dem „Sommerhaus der Stars“ hinterlassen hatte. Da hatte es sich so angehört, als ob Steff tagelang feiern geht und es dabei vielleicht auch krachen lässt. Jetzt machte er einen anderen Eindruck. Den Eindruck eines Menschens, der sich zurückgesetzt fühlt. Der bei seiner großen Liebe unbedingt wieder die Nummer 1 sein möchte und nicht erträgt, dass dieser Platz nun Josephine gehört.
Der Rückblick mit Jens Büchner
Übrigens war der verstorbene Kultauswanderer Jens Büchner der Grund, warum die Zuschauer Steff und Peggy kennenlernen durften. Denn nach der Trennung von Jenny Delüx hatte Jens von Peggy und Steff 2014 das Angebot erhalten, der Geschäftsführer ihrer Kneipe „Der 12. Mann“ zu werden.
Eine Aufgabe, die Jens trotz des Erfolges nicht ganz zur Zufriedenheit von Steff und Peggy bewältigt hatte.
Aktuell sucht Steff wieder einen Geschäftspartner, der mit ihm einen neuen Laden eröffnen möchte. Derjenige soll 200 000 bis 250 000 Euro mitbringen, Gastronomie-Erfahrung haben und richtig mit anpacken wollen.
Peggy dagegen wird demnächst auf RTLZWEI beim „Kampf der Realitystars“ zu sehen sein.
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