Danni Büchner und ihre Kinder stehen wieder einmal im Mittelpunkt von „Goodbye Deutschland“ und dieses Mal dürften die beiden Ältesten viele Zuschauer*innen überrascht haben. Denn zu sehen ist, wie Volkan und Joelina Karabas zur Arbeit gehen. Dabei handelt es sich um keine leichte Arbeit, die beiden kellnern in einem Strandcafe.
Immer wieder wurde im Netz Danni und ihren Kindern vorgeworfen, dass sie nicht arbeiten würden. Was natürlich falsch ist, denn Danni arbeitet in der Unterhaltungsbranche und das mit relativ viel Erfolg. Auch ihre älteste Tochter Joelina ist immer öfter im TV zu sehen. Und ob jemandem die beiden nun sympathisch sind oder nicht, sie machen ihren Job gut. Die Sendungen, an denen sie teilnehmen sind in der Regel immer unterhaltsam.
Außerdem betätigen sich Danni und Joelina als Influencerinnen. Volkan soll eine Ausbildung als Elektriker absolviert haben, aber nicht übernommen worden sein. Deshalb wurde er von seiner Mutter gedrängt, sich endlich zu betätigen. Das berichtet Volkan vor der Kamera und betont, dass er seiner Mutter dankbar sei, dass sie bis jetzt sein komplettes Leben finanziert habe.
Im Gegensatz zu Joelina fällt Volkan das neue Arbeitsleben deutlich schwer. Aber auch er zeigt einen erheblichen Unterhaltungswert mit dieser Antwort:
Ich denke, das Arbeiten nervt am meisten am Arbeitstag.
Volkan Karabas
Danni Büchner: Geschenkeflut für die Zwillinge
Das dürfte wieder ordentlich für Kritik sorgen: Zu ihrem Geburtstag überschüttete Danni ihre Jüngsten geradezu mit Geschenken. Morgens vor der Schule hatte es „nur“ zwei kleine Geschenke gegeben. Das sei eine Erziehungsmaßnahme für Klein-Diego, der ziemlich frech geworden sei, hatte Danni erzählt.
Nachmittags wurde dann aber das ganz große Programm gefahren. Ein riesiger voll beladener Geschenketisch. Dazu kam noch das Kinder-Quad für Diego. Das hatte sein Patenonkel Markus Simons gerade noch rechtzeitig wieder ans Laufen gebracht. Nachdem Danni beim Probefahren unbemerkt einen Stecker gezogen hatte und damit den schicken kleinen Flitzer lahmgelegt hatte.
Fantreffen bei Danni Büchner
Für drei Frauen gab es einen ganz besonderen Höhepunkt in der aktuellen „Goodbye Deutschland“-Folge. Sie waren zu einem Fantreffen eingeladen und durften Danni in ihrem Zuhause besuchen.
Dabei erfuhren die Frauen, dass Danni nicht verraten wird, ob es einen neuen Mann in ihrem Leben gibt oder nicht. Sie werde ab jetzt ihr Privatleben unter Verschluss halten, erklärte Danni.
Besonders schön für die Frauen war, dass die extra aus Deutschland eingeflogene Stylistin nicht nur Danni, sondern auch die drei Frauen für ein gemeinsames Fotoshooting herrichtete.
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Bin gerade noch dabei, mir die Sendung anzusehen und frage mich, ob ich wohl die Einzige bin, die die Anspruchshaltung des 6–jährigen Diego befremdlich findet, der (wie seine Zwillingsschwester auch) vorerst „nur“ zwei großformatige Geschenke bekommt, woraufhin der Bub schmollt? Wieso geht ein Kind davon aus, dass automatisch und immer jeder Wunsch stante pede erfüllt werde, und das bei einer alleinerziehenden Mutter von fünf Kindern, von denen die beiden Größten, längst Volljährigen noch unter ihrem Dach wohnen und von ihrem Ferienjob–Lohn mutmaßlich nichts bei der Mutter für Kost und Logis abgeben müssen? Schwierig.
Ich vermute mal, Daniela Büchner hat ihre Kinder von Anfang an mit vielen Geschenken verwöhnt, um damit auch die Abwesenheit des verstorbenen Vaters ein wenig zu lindern und bei den Zwillingen auch aus Erleichterung darüber, dass die beiden Frühchen überlebt und sich gut entwickelt haben. Das Ergebnis ist jedoch, dass die Kinder fordernd werden und sich nach dem Auspacken der vielen Geschenke kaum noch daran erinnern, was sie da alles gerade bekamen, wie die Mutter ja selbst erzählt. So wissen sie es nicht mehr zu schätzen.
Merkwürdig auch der Anspruch des kleinen Buben, in der Familie der Boss sein zu wollen. Da merkt man schmerzlich die Abwesenheit eines Vaters, wofür Daniela Büchner natürlich nicht im Geringsten ein Vorwurf zu machen ist, denn schließlich leidet sie am meisten über Jens‘ Verlust und muss die Rolle beider Elternteile übernehmen. Ist bestimmt schwer für sie, allem gerecht zu werden und sich gleichzeitig noch mit den beiden älteren Drohnen herumärgern zu müssen, die ihr Unterstützung im Haushalt nur unwillig und maulend gewähren (wenn überhaupt, siehe Volkan).
Die Älteste scheint, wie ich mehrmals gelesen habe, nach einer Berufstätigkeit als Influencerin zu streben nach dem Beispiel der Mutter, was trotz ihrer momentan durchaus hohen Followerzahl auf Instagram von über 65.200 auf Dauer schwierig werden dürfte, denn eines gewissen Charismas bedarf es schon, um die Leute bei der Stange zu halten, eines Witzes, einer Originalität, eines Temperaments, irgendeiner Besonderheit.