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Henrik-Video hat Folgen: Paulina bei Köln 50667 gefeuert

Henrik-Video hat Folgen. Henrik Stoltenberg und sein Video: Es war eine der beschämendsten Aktionen des Jahres 2020. Mit der Hilfe von anderen Frauen hatte sich der Politiker-Enkel über seine Ex Sandra lustig gemacht. Jetzt hatte die Aktion für eine der Beteiligten Folgen: Paulina Ljubas hat, laut BILD, bei der RTL2-Serie „Köln 50667“ die Kündigung erhalten.

Was bei „Love Island“ noch unterhaltsam war, in der Wiederholung war es unerträglich: Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten hatte Henrik nun mit Sandra nach Aurelia schon wieder öffentlich eine Frau gedemütigt. Und mit dem gleichen Gesichtsausdruck, der wohl tiefe Reue signalisieren sollte, hatte Henrik, genau wie bei „Love Island“ auch nach der zweiten Demütigung einer Frau um Verzeihung gebeten. Doch diesmal wollte das kaum noch jemand hören, geschweige denn glauben.

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Auf dem rechten Foto ist Paulina links neben Henrik – Fotos: Instagram/Aurelia Lamprecht

Henrik-Video-Dreh: Verantwortung? Nein danke!

Sehr kritisch wurde in der Öffentlichkeit auch die Rolle der beteiligten Frauen gesehen, die voller Begeisterung Sandra nachäfften, um das Henrik-Video zu erstellen. Übrigens war dieses Video, laut aller Beteiligten, niemals für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Das klingt natürlich völlig lebensfremd, aber selbst wenn es stimmen sollte: Wollte sich die Mobber-Truppe das Video dann also nur selbst immer wieder ansehen und sich am Schmerz ihres Opfers weiden?

Jetzt hatten sich Henrik und die beteiligten Frauen ja nicht versammelt, um das Mobbing-Video zu drehen, sondern der ursprüngliche Sinn war ein Musik-Video, weil sich Henrik Stoltenberg mit einem eigenen Song unsterblich machen will. Für dieses Musikvideo hatte Henrik im Vorfeld noch Darsteller gesucht und erklärt, dass das Video „coronaregelkonform“ erstellt werden würde.

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Foto: Instagram / Henrik Stoltenberg

Henrik-Video: Verhalten verletzt nicht nur andere Menschen – Es gefährdet andere sogar

Genau das war aber nicht der Fall, wie in dem Mobber-Video ganz klar zu erkennen war. Mitten in der Corona-Pandemie wurde plötzlich auf Abstand und Masken verzichtet. So ein fieses Video zu erstellen, ist natürlich auch wichtiger als die Sicherheit von Menschen. Doch genau an dieser Stelle schlägt jetzt das Karma zurück, denn ausgerechnet Paulina Ljubas war nur einen Tag zuvor wegen dem direkten Kontakt zu mehreren Corona-Positiv-getesteten Kollegen vom Köln-50667-Dreh in Quarantäne geschickt worden.

Und mit dem Bekanntwerden des Videos erfuhren auch Paulinas Arbeitgeber von dem unverantwortlichen Handeln der Darstellerin von Stella Freis. Laut BILD war das der Grund, warum die Produktionsfirma Filmpool nun Konsequenzen gezogen haben soll. Wegen „arbeitsrechtlichem Fehlverhalten“ soll Paulina die fristlose Kündigung erhalten haben. Bild zitiert die Produktion folgendermaßen:

Wenn jemand durch mutwilliges Fehlverhalten im Hinblick auf Corona-Schutzmaßnahmen unser gesamtes Team und die Produktionssicherheit gefährdet, dann hat das natürlich Konsequenzen.

Felix Wesseler, Filmpool

Es wäre nur konsequent, wenn die Produktion von der Dschungelshow, die in diesem Jahr das Dschungelcamp ersetzen soll, ebenso handeln würde. Denn Henrik Stoltenberg gilt als Kandidat für die Dschungelshow und auch bei den Dreharbeiten für dieses Spektakel dürfte verantwortliches Handeln der Beteiligten für die Sicherheit aller wichtig sein. Das aber ist von Henrik Stoltenberg wohl eher nicht zu erwarten, wie er eindrucksvoll bewiesen hat.

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