„Ich bin Fußballmutter Nummer 1“ – Mit diesen Worten steckt Daniela Büchner ihr Revier ab
Danni Büchner und ihre Kinder spielten bei „Goodbye Deutschland“ am Freitag eine große Rolle. So stand auch der sechsjährige Diego im Fokus. Denn Diego hat ein Talent, auf das Danni sehr stolz ist. Allerdings entstand der Eindruck, als ob Danni mit ihren Hoffnungen und Wünschen weit über das Ziel hinausschießen könnte. Denn es scheint für sie alternativlos, dass ihr Diego ein Fußballstar werden soll.
Diego habe sogar durch seine Liebe zum Ballspiel laufen gelernt, erzählt Danni. Der verstorbene Vater von Diego, Jens Büchner, habe einen Ball geworfen und Diego sei dem Ball gefolgt. Mit drei Jahren habe er schon begonnen, richtig Fußball zu spielen. Seit zwei Jahren trainiere Diego zweimal pro Woche mit seinem Verein. Dazu kämen noch zwei private Trainingseinheiten pro Woche, erzählt Danni.
Danni Büchners Sohn Diego wird im Fussicamp Mallorca gefördert
In seinen Ferien steht für den Kleinen täglich drei Stunden Training im „Fussicamp Mallorca“ auf dem Programm. Zwillingsschwester Jenna ist ebenfalls mit von der Partie. Allerdings sei das bei Jenna nur Spaß. Das sehe bei Diego ganz anders aus, so Danni.
Tatsächlich ist der kleine zukünftige Fußballstar total begeistert vom Fussicamp und scheint das Training auf jeden Fall über alles zu lieben. Und Talent hat der Kleine zweifellos. Es ist kaum zu glauben, wie souverän er mit dem Ball umgeht und wie professionell dieses kleine Kind das Runde ins Eckige kickt.
Aber die gewaltigen Ansprüche von Danni klingen dann doch verstörend:
Ich bin unglaublich stolz auf Diego. Das ist nämlich sein Traum. (…) Ich habe das Gefühl, er macht das, weil er weiß, sein Papa hätte sich so gefreut, dass er Fußballer irgendwann wird. Und das merkt man. Also das ist so sein Antrieb, glaube ich.
Danni Büchner
Nun war Diego zwei Jahre alt, als Jens 2018 verstarb. Ob da diese Motivation wirklich aus ihm heraus kommt, ist fraglich.
Glücklicherweise ist Diegos Trainer Michael Busse (DFB-Lizenztrainer) und der versucht Dannis überbordende Ansprüche ein bisschen auf den Teppich zu bringen:
Was man nie vergessen darf, er ist sechs Jahre alt und da sollte immer noch der Spaß im Vordergrund stehen. Er ist schon talentiert. (…)
Aber man muss immer die Kirche so ein bisschen im Dorf lassen.
Michael Busse
Danni friert bei diesen Worten das Gesicht ein. Einsicht zeigt sie bei dem Gespräch mit dem Trainer eher weniger:
Aber trotzdem ist er gut. (…) In 20 Jahren ist er oben.
Danni Büchner
Ohne den Trainer sagt Danni über das Gespräch:
Ich bin die stolzeste Mutter. Ich bin Fußballmutter Nummer 1.
Er sagt zwar Diego ist noch jung. Ist mir egal. In 20 Jahren wird er es ja wohl geschafft haben.
Danni Büchner
Das klingt entschlossen und auch der Gesichtsausdruck ist entsprechend. Allerdings relativiert Danni ihre Worte im Anschluss ein bisschen, indem sie „Spaß beiseite“ sagt.
Trainer Michael Busse bescheinigt Danni Büchners Sohn Talent
Ansonsten gibt es auch vom Trainer Lob für Diego:
Für sein Alter ist er schon talentiert. Das muss man so sagen. Er ist überdurchschnittlich. Er hat einen überdurchschnittlichen linken Fuß. Den rechten müssen wir noch trainieren. Aber er hat schon viel Talent und auch Ehrgeiz.
Michael Busse
Diegos Leistung sei unter den Umständen, Mutter samt Kamera und kein Vater, um so höher anzusetzen, so der Trainer.
Die Folge kann bei RTL+ gestreamt werden.
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Wahrscheinlich hat sie schon die Dollarzeichen in den Augen und hört bereits die Kasse klingeln. Sohnemann als millionenschwerer Fussballer und sie als seine Managerin. Hauptsache die Kohle kommt rein 😂 Sorry, aber sie machte schon zu Jens Zeiten einen unsympathischen und geldgierigen Eindruck und daran hat sich bis heute nichts geändert. Sie mag als Privatperson völlig anders sein, hoffe ich mal.