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„5 SENSES FOR LOVE“ So war’s wirklich: Kandidaten packen aus

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Fotos: Instagram / Dkaismusik

„5 Senses for Love“ endete mit einem spannenden Finale, guten Quoten und sogar einer echten Hochzeit. Jetzt packten ehemalige Teilnehmer bei „D-Kais Talk“ auf Instagram aus, wie es wirklich war. Dabei kamen einige Interna hinter den Kulissen zur Sprache und auch konstruktive Kritik an dem Format, wie es beim nächsten Mal noch besser werden könnte.

Mit dabei waren unter anderem Manuel und Anastasja, die inzwischen zwar kein Paar, aber gute Freunde geworden sind und sogar gemeinsame Zukunftspläne haben. Sie berichteten, dass sie eigentlich auf Naxos viele gute Zeiten gehabt hätten. Sie hätten sich oft blendend verstanden und viel Spaß gehabt. Gezeigt worden, seien aber nur die Auseinandersetzungen. Sogar am Morgen des Abbruchs und der endgültigen Trennung habe bei ihnen noch eitel Sonnenschein geherrscht.

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Dkais und Rene mit Anastasja und Manuel – Foto: Instagram / Dkaismusik

„5 Senses for Love“: Das Zerwürfnis zwischen Anastasja und Manuel

Doch dann habe es einen Machtkampf gegeben. Anastasja sagte, dass Manuel ihr plötzlich habe vorschreiben wollen, dass sie sich nicht schminken solle. Manuel erklärte, dass er nun einmal das Natürliche schöner fände. Diese Auseinandersetzung habe sich immer mehr gesteigert, bis zu der Entscheidung, das Experiment abzubrechen.

Manuel befand, dass Anastasja eine großartige Person sei, aber auch sehr anstrengend. Dennoch wollen beide ihren gemeinsamen Plan, den sie bei „5 Senses for Love“ gefasst hatten, umsetzen und einen gemeinsamen Song herausbringen. Dieser Song sei schon in Arbeit und soll in zwei Versionen erscheinen. Die eine soll mehr Manuel entsprechen und in Richtung Deutschrock gehen, die andere Version soll Anastasjas Vorliebe für Schlager widerspiegeln. Übrigens würde Manuel nicht noch einmal an „5 Senses for Love“ teilnehmen.

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Dkais und Rene mit Tamara und Tobias – Foto: Instagram / Dkais

„5 Senses for Love“ – Konstruktive Kritik von Tamara

Das trifft auch auf Tamara zu. Tamara erklärte, dass sie an diesem Format nur noch einmal teilnehmen würde, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern würden. So kritisierte sie beim Level „Riechen“, dass die Namen auf den Boxen gestanden hätten und manche Namen seien für einige Kandidaten tatsächlich ein Ausschlusskriterium gewesen. Außerdem hätte jeder ein gleiches T-Shirt nutzen sollen, damit wirklich das Riechen und nicht das T-Shirt zur Entscheidung führe. Das war ein Kritikpunkt, den auch Manuel angeführt hatte. Er war davon überzeugt, dass sein T-Shirt mit Totenkopf abschreckend gewirkt habe.

Für Tamara waren auch die Gespräche im Cube zu kurz. Die Zeit würde nicht ausreichen, um jemanden so gut kennenzulernen, dass eine Ehe in Frage käme. In Amerika würden die Gespräche im Cube über sechs Wochen laufen, also die dreifache Zeit. Es sei auch ein Fehler gewesen, dass sich die Frauen untereinander über die Männer nach den Gesprächen ausgetauscht hätten. Und Tamara fand es falsch, dass sich viele Kandidaten nach nur einem Gespräch auf einen Partner festgelegt hätten, anstatt im nächsten Level auch anderen noch eine echte Chance zu geben. Tamara hätte kein Problem damit gehabt, auch mehrere Männer zu küssen.

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Dkais und Rene mit Carry und Tobias – Foto: Instagram / Dkaismusik

„5 Senses for Love“ – Fake-Kandidaten wollten gar nicht heiraten

Diese Frage von Talkmaster D-Kais (Daniel Neumann) war besonders interessant: Gab es Kandidaten, die von Anfang wussten, dass sie gar nicht heiraten wollten? Und da outeten sich tatsächlich sogar gleich zwei Kandidaten selbst: Rene und Tobias räumten ein, dass sie sich eine echte Ehe nach so kurzer Kennenlernenzeit vorstellen konnten. Carry, die Tobias‘ Antrag abgelehnt hatte, ist inzwischen mit Tobias befreundet. Auch wenn in dem Gespräch der Eindruck entstand, dass Tobias für sie vielleicht doch mehr empfindet. Sie outete zwei Frauen: Yma und Merle seien nur auf eine Steigerung ihrer Followerzahl ausgewesen, so Carry.

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Dkais und Rene mit Marvin und Aileen – Foto: Instagram / Dkaismusik

Marvin erklärte, er sei so 50 : 50 unentschieden gewesen, ob er wirklich heiraten will oder nicht. Wenn, dann hätte er sich erst direkt vor dem Altar entschieden.

Und ein Paar hatte sich nach der Sendung gefunden: Aileen und Rene. Aileen habe erst nur Freundschaft gewollt, Rene habe das von Anfang an anders gesehen. Allerdings liegt zwischen frisch Verliebten eine riesige Distanz: 1000 Kilometer zwischen Düsseldorf und Graz. Auf Dauer soll es so aber nicht bleiben.

Hier geht es zum Interview mit Sabrina und Mehmet.

Hier geht es zum Interview mit Nicole und Sahand.

Hier geht es zum Interview mit Alissa und Sebastian.

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