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Temptation Island: Der krasseste Widerspruch im neuen Statement von Aleks

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Screenshots: RTL, YouTube/Temptation Island

„Temptation Island VIP“ lässt die Emotionen hochkochen. Das Verhalten von Aleksandar Petrovic in der zwölften Folge hat viele Menschen empört. In den sozialen Medien muss Aleks einen Shitstorm über sich ergehen lassen. „Promis und mehr“ hält in solchen Fällen gerne zu denjenigen, die angegriffen werden, weil wir es unschön finden, wenn alle gegen einen vorgehen. Deshalb war eigentlich auch ein Artikel geplant, indem die Seite von Aleks dargestellt werden sollte. Doch das ist wirklich schwer möglich, denn die Widersprüche, in die er sich verwickelt sind zu eklatant.

Der krasseste Widerspruch in seinem aktuellen Statement betrifft sein Verhalten am Lagerfeuer. Grundsätzlich bemängelt Aleks, dass die Vorgänge von der Produktion sehr einseitig geschnitten und aufbereitet worden seien. Und das ist auch durchaus wahrscheinlich. Die Zuschauer wollen eben einen Bösewicht und ein Opfer.

Doch dann haut sich Aleks wieder selbst in Pfanne:

„Temptation Island“: Das Statement von Aleks Version I

Zunächst erklärt Aleks sein Verhalten gegenüber Christina Dimitriou beim letzten Lagerfeuer damit, dass die Zuschauer nicht gesehen hätten, dass ihm vorher Bilder von Christina gezeigt worden seien:

Es wurden nicht Bilder von Christina gezeigt, wo sie halt beleidigt, wo sie sich halt nicht sozial verhält, das ist jetzt nicht wertend gemeint, das ist wirklich neutral betrachtet. (…) Und das hat mich wieder so in Rage gebracht, mich so emotional getroffen, dass das ich dann diese Aussagen getätigt habe. Dass ich dann ihr Verhalten als asozial betitelt habe und dieser Spruch mit „wie willst du Kinder erziehen“… Es tut mir unendlich leid ich und ich war in dem Moment in Rage, Emotionen und genauso emotional war auch Christina, dass sie sogar handgreiflich wurde. Aber ich sage dazu nichts weil ich dafür irgendwo Verständnis habe, weil sie halt extrem emotional wurde. Und dann erwarte ich aber auch, dass man Verständnis hat, dass man nicht allzu kritisch auf meine Wortwahl schaut, weil ich auch emotional war und das unendlich.

Aleksandar Petrovic

Wir halten also fest: Aleks sagt, er war beim Lagerfeuer genauso emotional wie Christina. Unendlich emotional!

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Screenshot: RTL

„Temptation Island“: Das Statement von Aleks Version II

Kurze Zeit später erklärt Aleks seine Gefühlslage beim letzten Lagerfeuer dann aber so:

Was ich sagen wollte, zu diesem Abschiedsbrief, mit Hilfe dieses Abschiedsbriefs konnte ich alles verarbeiten. Ich habe mir da wirklich so viel Zeit genommen, weil die Single-Frauen waren schon abgereist. Wir Männer waren 1,5 Tage alleine in der Villa. Die anderen haben Filme geguckt, ich habe mich mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Ich habe mich aufs deepste (tiefste) hinterfragt, diesen sechsseitigen Abschiedsbrief verfasst. Habe dabei alles verarbeitet. (…) Und damit war ich halt so gefasst, ich kann das jetzt nicht nachvollziehen, wie gefasst ich war bei diesem finalen Lagerfeuer. Wie ruhig ich geblieben bin, das ich halt keine Emotionen gezeigt habe.

Aleksandar Petrovic

Demnach war Aleks als unendlich emotional und kann aber nicht fassen, dass er so ruhig und keine Emotionen zeigte. Diese zwei Versionen hat Aleks tatsächlich sogar schriftlich festgehalten und beide Versionen innerhalb von einer Stunde auf Instagram gepostet:

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Screenshots: Instagram/Aleks Petrovic

Das große Wiedersehen dürfte auf jeden Fall spannend werden.

Übrigens: Aleks bestreitet eine Schwangerschaft von Vanessa.

Das Wiedersehen wird am 27. Dezember ab 0 Uhr bei RTL+ online gestellt. Eine Ausstrahlung im TV ist bisher nicht in Sicht.

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Kommentare

Antworten
  1. Ich kann immer noch nicht verstehen, warum Christina ein zweites Mal bei dieser Show mitgemacht hat, schon gar nicht bei ihrem Vorwissen. Bei einem wohlklingelnden Geldbeutel scheint wohl das Gehirn auszusetzen. Aber ganz ehrlich, so schmerzhaft das ganze auch erscheinen mag, kann sie doch auch froh sein diesen Vogel los zu sein.

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