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„Paradise Hotel“ Chelly: Yücel verdreht die Worte im Mund

„Paradise Hotel“- nicht für alle paradiesisch: Das Hotel und die Umgebung sind wirklich atemberaubend schön, trotzdem hätten wahrscheinlich die meisten Zuschauer von „Paradise Hotel“ nicht mit Chelly tauschen wollen. So viele der anderen Kandidaten schienen Chelly gegenüber feindlich gesinnt. Bei „Promis und mehr“ erklärt Chelly jetzt ihre Sicht.

Chelly, fühltest du dich gemobbt?

Gemobbt wurde ich nicht, ich wollte dort keine Freundschaften schließen, denn neue Freunde kennenlernen, war ja nicht Sinn der Sache dort, es ging darum die Liebe zu finden.

Chelly
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Fotos: Instagram / Yücel, TVNOW Roland Possler

Yücel und Chelly im „Paradise Hotel“

Aber was war das denn nun zwischen Chelly und Yücel? Er habe in keiner Weise ihrem Traummann entsprochen und das habe auch auf alle anderen Männer zugetroffen, sagt Chelly. Jedenfalls auf die Kandidaten, die zu dem Zeitpunkt im „Paradise Hotel“ gewesen seien.

Also nimmt man das, was man hat und macht das beste daraus, denn es ist ja immerhin noch ein Spiel , was aber nicht heißt, dass ich dabei war, um zu gewinnen und das Geld abzustauben, sondern ich wollte unter anderem mal an einem anderen TV-Projekt teilnehmen.

Chelly
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O.v.l.: Julia, Tobias, Luisa, Andreas, Michelle und U.v.l.: David, Cheyenne, Tuncay, Chelly, Yücel. – Foto: TVNOW

Chelly war bereits unter anderem bei „Krass Schule“ zu sehen. Aber zurück zu dem Moment des Rauswurfs. Wie war das für dich?

Zu der Entscheidung von Yücel muss ich sagen, ich kann es einerseits verstehen, da er gemerkt hat, dass ich nicht leicht zu haben bin. Ich habe ihn öfter, wenn wir alleine im Zimmer waren, abblitzen lassen.

Deswegen habe ich es ihm nicht direkt übel genommen, dass er sich so entschieden hat, sondern war darüber erschrocken, wie er das getan hat:

Denn er gaukelte, wie im Fernsehen schon gezeigt wurde, mir vor, ich wäre die Einzige und safe bei ihm.

Diese Aussage tätigte er mehrmals, als wir alleine im Zimmer waren.

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Streitpunkt nach „Paradise Hotel“ zwischen Yücel und Chelly

Yücel hat sein Verhalten hier bei „Promis und mehr“ damit erklärt, dass Chelly ihn „gefühlte 100 Mal am Tag“ gefragt habe, ob sie bei ihm sicher sei. Damit Ruhe sei, habe er ihr dann gesagt, sie sei „safe“ bei ihm. Das bestreitet Chelly:

Ich habe Yücel nicht gefragt, ob ich safe bin, das entspricht nicht der Tatsache.

Wie man in der Sendung sehen konnte, verdrehte er gern auch mal anderen gegenüber die Worte und stellte etwas anders dar, als es wirklich war.

Chelly

Das Argument von Yücel, dass vieles im TV nicht zu sehen war, kann Chelly aber bestätigen:


Ich gebe Yücel in dem Punkt recht , dass nicht alles gezeigt wurde. Zum Beispiel unsere Gespräche, die wir alleine im Zimmer geführt haben, bei denen er auch immer Andeutungen auf mehr gemacht hat.

Das lag daran, dass 24 Stunden lang die Kameras liefen, der Zuschauer aber nur circa 45 Minuten zu Gesicht bekommt.

Chelly

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