„Love Island“ 2023 ist für Alessandra Wichert und ihrem Love-Island-Couple Fabi vorbei. Am Donnerstagabend trafen sich die beiden virtuell live bei Instagram. Alessa nutzte diese Gelegenheit, um ihre Position zu erklären. Nach ihrem Ausscheiden sieht sie sich mit viel Kritik und auch Hate in den sozialen Medien konfrontiert. Dafür zeigte Alessa sogar ein gewisses Verständnis:
Es ist ja nicht so, dass der Hate von nichts kam. Ich wurde ja auch so krank dahingestellt. (…) Deswegen bin ich auch so froh, dass ich draußen bin, um das zu korrigieren, weil so bin ich nicht. Es wurde so viel um die Situation herumweggeschnitten. Ihr habt mich nur böse gesehen. Aber ihr habt nicht gesehen, warum ich böse wurde. (…) Ich will nicht sagen, dass das, was ich gesagt habe, nicht wahr ist. Es ist wahr. Ich habe es gesagt. Ich stehe dazu und es tut mir auch leid. Aber ich versuche euch dauernd zu erklären, und das ist kein Rausreden, was da außen rum noch passiert ist.
Alessandra Wichert
Der Grund für Alessas Wut auf Jeanine bei „Love Island“
Sie habe durchaus Verständnis dafür, dass in dieser Show nun einmal Granaten versuchen, ihr eigenes Couple zu finden, sagt Alessa. Aber Jeanine sei sofort außergewöhnlich rücksichtslos vorgegangen:
Und dann hat sie gemeint, dass das kein Grund ist und dass man das Couple sprengen kann und dass sie keine Rücksicht auf Verluste nimmt. (…) Und das ist, was ich gemeint habe, dass das eben keine respektvolle Granate ist. (…) Für mich war das wie eine Kriegserklärung.
Alessandra Wichert
Es sei für sie aber in Ordnung gewesen, dass Jeanine für das Date Fabi gewählt habe, so Alessa. Nach ihrer Rückkehr sei es zu einem Gespräch gekommen. Dabei habe Jeanine ihr gesagt, dass sie gemerkt habe, dass Fabi zu Alessa stehe und es für sie keine Chance gebe:
Sie hat gemeint, dass sie das aufgibt, dass sie das sein lässt und dass sie da nicht weiter nachhakt, weil sie kein Potential sieht, weil er zu uns steht. Und dann habe ich gesagt, okay, cool, finde ich in Ordnung.
Wir haben angefangen, uns anzufreunden. Ich habe sie in Gespräche integriert, ich habe sie mitgenommen. Ich habe versucht, freundlich und nett zu ihr zu sein. (…) Und dann kam die Paarungszeremonie. Und in der Paarungszeremonie hat sie ihn dann gewählt, bei der ersten Möglichkeit. Worauf ich dann eben gesagt habe: Räudig.
Alessandra Wichert
Es sei durchaus in Ordnung, wenn Jeanine Fabi wähle, so Alessa. Nicht okay sei, dass sie Alessa dazu gebracht habe, ihr zu vertrauen. Sie wolle ihre Position nicht gutreden und auf Jeanine draufhauen, obwohl diese sich aktuell nicht wehren könne, es gehe ihr nur darum, ihr Handeln verständlich zu machen.
Wurde Alessa bei „Love Island“ durch den Schnitt in ein schlechtes Licht gerückt?
Alessa ist zutiefst davon überzeugt, dass der Schnitt dafür gesorgt habe, dass die Zuschauer ihre Handlungen nicht verstehen konnten. Sie habe manches gesagt, was sie bereue. Aber der Schnitt habe einiges verdreht.
Ein gutes Beispiel für den Schnitt sei ihr Rauswurf. Da sei gezeigt worden, wie sie sagt ja okay und dann anfängt zu weinen. Das habe dann natürlich so gewirkt, als seien ihr wegen ihrem Ausscheiden die Tränen gekommen. Aber zwischen dem Okay und dem Weinen habe sie gesagt, dass sie dann endlich ihren Hund wiedersehen könne. Und sie habe immer geweint, wenn sie in der Villa von ihrem Hund gesprochen habe, beteuert Alessa. Auch hier sei durch den Schnitt ein falscher Eindruck erweckt worden.
„Love Island 2023“ läuft Freitag und Sonntag um 22.15 Uhr bei RTLZWEI. Am Montag, 2. Oktober, gibt es dann das große Finale ab 20.15 Uhr. Die Folgen können bei RTL+ und in der Love-Island-App gestreamt werden.
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Das die Alessa raus fliegt, wurde Zeit.
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