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Michael Wendler schickt Fans trotz Corona zur Beerdigung

Michael Wendler zeigt wieder einmal völlig rücksichtsloses und verantwortungsloses Verhalten. Ein Verhalten, das hier in Deutschland schlimme Konsequenzen haben könnte. Der Sänger hat Datum, Zeit und Ort der Beerdigung seiner verstorbenen Mutter Christine Tiggemann veröffentlicht. Er selbst will wegen Corona nicht zur Beerdigung seiner Mutter kommen.

Sein Verhalten der Veröffentlichung der Daten ist aber in Corona-Zeiten doppelt schlimm. Zum einen, weil es nicht gut ist, wenn sich viele Menschen versammeln. Zum anderen, weil sich unter seinen verbliebenen Fans in erster Linie Coronaleugner befinden dürften, die weder auf Masken noch auf Abstand Wert legen könnten. Ein Horrorszenario!

Michael Wendler klingt wenig überzeugend

In seiner Bekanntgabe schreibt Michael Wendler Folgendes:

Liebe Fans und Freunde! Der Tod kommt nie zur richtigen Zeit! Ich hätte ich so gerne noch versöhnt und ausgesprochen! Leider war es mir nicht mehr möglich. Ich bin mir jedoch sicher, dass meine Mutter wusste, wie lieb ich sie hatte.

Michael Wendler
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Foto: Telegram/Michael Wendler

Sind diese Worte glaubwürdig?

An dem Tag, an dem Michael Wendler von dem Tod seiner Mutter erfahren hatte, veröffentlichte er eine private Sprachnachricht seiner Mutter, in der sie sich wegen ihrer Haltung zu seiner Ehefrau Laura Müller entschuldigte.

Wendler ließ also seine tote Mutter sich öffentlich bei Laura entschuldigen. Mit einer Nachricht, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen war, denn Christine Tiggemann hat sie nicht veröffentlicht, sondern privat verschickt. Und danach postete Michael Wendler wieder Werbung und seine Verschwörungstheorien.

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Foto: Instagram / Laura Müller

Michael Wendler: Kein Geld für die Beerdigung seiner Mutter

Laut einem Interview seines Vaters in der BILD will sich Wendler nicht an den Kosten für die Beerdigung seiner Mutter beteiligen. Er soll seiner Schwester vorgeschlagen haben, die Habseligkeiten der Mutter zu veräußern. Doch die sollen nichts wert sein. Vater Manfred Weßels behauptet:

„Christine wollte nie verbrannt werden, weil sie streng katholisch war. Sie hatte Angst, dass sie sonst in die Hölle käme. Michael hat das gewusst und einfach dagegen entschieden, weil Verbrennen billiger als eine Erdbestattung ist.“

Manfred Weßels in der BILD

Angesichts der wochenlangen täglichen Protzbilder, von dem angeblichen Adventskalender für Laura mit Pelz, Rolex-Uhr und teuren Taschen, wäre das wirklich unterirdisch. Da bleibt wirklich nur zu hoffen, dass der Vater nicht die Wahrheit sagt.

Kommentare

Antworten
  1. Der hat doch echt nicht mehr alle beisammen!

    Ich hoffe, es stimmt nicht was did Bild da geschrieben hat. Der BILD glaube ich nämlich leider gar nichts!

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