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Michael Wendler: Bringt Post Laura Ärger mit US-Behörden?

Michael Wendler könnte sich mit seinem Angriff auf die Geiss-Firma „Uncle Sam“ ordentlich Ärger eingehandelt haben. Und zwar nicht nur mit dem deutschen Unternehmen „Uncle Sam“, sondern auch mit dem anderen Uncle Sam, nämlich mit den US-Behörden. Wobei dieser Ärger eher nicht dem Wendler selbst, sondern seiner Frau Laura Müller drohen könnte. Eigentlich könnte jetzt fast gesagt werden, wie üblich. Denn auch seine Ex-Frau Claudia Norberg ist nach den gemeinsamen Geschäften nicht nur hoch verschuldet, sondern auch vorbestraft. Seine letzte Aktion könnte auch bedeuten, dass Laura die USA verlassen muss und im schlimmsten Fall nie wieder einreisen darf.

Obwohl Michael Wendler und Laura Müller mit ihrer plötzlichen Abreise aus Deutschland ihre Vertragspartner einfach sitzen gelassen haben, denkt der Wendler, dass ihm trotzdem die Vorauszahlungen zustehen und er sie behalten kann. Trotzdem hatte die Firma „Uncle Sam“ Laura angeboten, als Testimonial für die Firma weiterzuarbeiten. Als Laura auch daraufhin nicht tätig geworden war, hatte das Unternehmen gekündigt und will Geld für nicht geleistete Tätigkeiten zurück.

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Foto: Instagram / Laura Müller, Timo Berger

Der verräterische Post von Michael Wendler

Das fand Michael Wendler unverschämt. Er beschimpfte „Uncle Sam“ auf Instagram, die Kündigung werde nicht akzeptiert und die angebliche Vorauszahlung von 250 000 Euro sei eine Lüge. Es sei weniger gewesen, er setzte „Uncle Sam“ ein Ultimatum das richtigzustellen. Und veröffentlichte den verräterischen Post mit folgendem Text:

Statement Cape Music USA

Stellungnahme der Vertragskündigung zwischen „Uncle Sam“ und Laura Müller:

Hiermit weise ich die Berechtigung der Kündigung zwischen Uncle Sam und „Cape Music“ als unbegründet und gegenstandslos zurück.

1.) Das Vertragsverhältnis wurde einseitig aufgekündigt und ist völlig unbegründet.

2.) Eine Verletzung des Vertrages ist nicht erfolgt.

3.) Der Vertrag ist weiterhin gültig.

Ferner stellen wir klar, dass es nach der nicht gerechtfertigten Kündigung zur Kontaktaufnahme zwischen „Uncle Sam“ und unserem deutschen Büro gekommen ist.

Die Firma „Uncle Sam“ bot uns an, die zu Unrecht erteilte Kündigung zurückzunehmen, wenn sie im Gegenzug das exklusive Management von Laura Müller erhalten würde! Dieses wurde abgelehnt!

Des Weiteren stimmt die Höhe der von „Uncle Sam“ kommunizierten Vertragsanzahlungssumme nicht! Der geleistete Betrag ist erheblich niedriger, als die von „Uncle Sam“ und der Presse kommunizierte Summe.

Es liegt an „Uncle Sam“ auf seine Leistungsansprüche aus dem Vertrag zu verzichten, jedoch entbindet es die Firma nicht seiner Vertragszahlung nachzukommen!

Michael Wendler für Cape Music USA

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Foto: Instagram / Michael Wendler

Michael Wendlers Post verrät: Laura arbeitet für eine amerikanische Firma

Der Haken bei der Geschichte ist, dass Laura wohl nur mithilfe von ESTA in den USA ist und daher nicht für amerikanische Firmen arbeiten darf. Das hat Timo Berger verraten, der für Michael und Laura die Reisen organisiert hatte. Zum Beispiel kann jeder die abenteuerliche Einreise über Mexiko am Anfang der Corona-Pandemie auf TVNOW in der Doku „Laura und der Wendler – Jetzt wird geheiratet“ sehen, weil Laura sonst nicht mehr in die USA gekommen wäre.

Von daher müsste sich Timo Berger gut mit dem Status von Laura auskennen. Dass Laura keine Greencard besitzt ist bekannt. Die andere legale Möglichkeit ist eigentlich nur das Arbeitsvisum. Das bekommen zum Beispiel manche Sportler, Künstler oder sogenannte „hochqualifizierte Arbeitnehmer“, also nichts, wofür Laura auch nur im entferntesten in Frage kommen dürfte.

LauraMuellerNurDeutschland
Instagram / Laura Müller

Auch hat Laura selbst auf ihrer Instagram-Seite kommentiert, dass sie nur für deutsche Firmen arbeite. Nach dem Post von ihrem Ehemann wohl eine blanke Lüge. Die Folgen könnten tatsächlich dramatisch sein und das Ende vom Leben in Amerika bedeuten, zumindest für Laura. Die Strafen liegen zwischen einem dreijährigen bis zu einem lebenslangen Einreiseverbot.

Der Ärger mit „Uncle Sam“ kommt obendrauf

Vivien Geiss von „Uncle Sam“ reichte es nach dem Ultimatum und Michaels Post endgültig. Sie kündigte auf Instagram an, dass der Fall nun an die Kölner „Strafrechtskanzlei Verte“ übergeben worden sei. Es werde auf keinen Fall hingenommen, dass Michael Wendler und Laura Müller Geld ohne Leistung einbehalten. Außerdem werde der Sachverhalt strafrechtlich überprüft und „mit aller Härte“ verfolgt. Zudem würden zivilrechtliche Schritte eingeleitet.

VivienGeissWendler

Und es gibt noch mehr schlechte Nachrichten für den Wendler. Das Video, indem ihn Eva Herman mit Martin Luther verglichen hat und auf das Michael so stolz war, wurde von Youtube kurz nach der Veröffentlichung gelöscht.

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