Aber nicht in der Horizontalen + Hater stören sie nicht, sagt Iris Klein
Iris Klein hat Erstaunliches zu erzählen. Einiges dürfte sehr überraschen. Zum Beispiel, was die Mutter von Daniela Katzenberger früher beruflich gemacht hat. Oder ihre Einstellung zu ihren Kritikern, von denen es im Netz so einige gibt. Natürlich berichtete Iris auch über ihre Erfahrung auf dem Laufsteg in New York.
Bei „Volles Haus“ auf SAT.1 erzählte Iris, was ihr während ihrem Auftritt als Model so durch den Kopf gegangen sei:
Nicht stürzen! Nicht stürzen! Guck nicht rechts, nicht links. Guck nur nach vorne.
Iris Klein
Ihr größtes Problem sei gewesen, dass sie nicht ihre eigenen Schuhe habe tragen dürfen, so Iris. Und die einzigen Schuhe die ihr gepasst hätten, seien besonders hoch gewesen.
Obwohl Iris auf dem Laufsteg in der Kleidung von Designerin Pia Bolte doch wirklich eine gute Figur abgegeben hatte, war sie selbstkritisch:
Jetzt, wo ich mich sehe, denke ich auf jeden Fall: Um Gottes Willen, ich muss Diät machen. Ich muss auf jeden Fall abnehmen. Aber ich esse einfach zu gerne und oft gewinnt halt das Essen und nicht meine Disziplin.
Iris Klein
Alles in allem würde sie sich aber auf die Schulter klopfen und auch ihre Töchter und ihre Enkel seien stolz auf sie, so Iris.
Iris Klein über ihre Arbeit in Bordellen und über Hater
Dieses Geständnis von Iris dürfte überraschen:
Ja, also ich habe zehn Jahre in Bordellen gearbeitet. Ich hab dort genagelt.
Ich hab tatsächlich den Job als Nageldesignerin gelernt, hab mich selbstständig damals gemacht. Ich hieß auch „Nagelstudio Picasso“. Und bin dort in Bordelle gefahren und habe dort Backstage den Mädels die Nägel gemacht. Und die Füße auch. (…) Das war ganz witzig.
Iris Klein
Die Themen seien bei dieser Arbeit nicht wie beim Friseur gewesen, sondern es sei eher um das Kamasutra (indisches Lehrbuch über körperliche Liebe) gegangen, so Iris.
Auf die Frage, wie sie mit Hatern im Netz umgeht, antwortete Iris:
Naja, jeder hat seine Leichen im Keller, aber bei mir kennt man sie halt. Und ich denke, jeder baut mal Mist in seinem Leben. Jeder macht mal Fehler. Aber bei mir weiß man sie halt. Ich stehe ja auch dazu.
Iris Klein
„Volles Haus“ läuft montags bis freitags von 16 bis 18 Uhr auf SAT.1.
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Wie sie das abtut. Backstage, witzig. Wir sprechen hier von Zuhälterei, von krasser Ausnutzung und einer Branche, in der schlimmster Menschenhandel passiert. Die war, ist, bleibt unsympathisch und komplett egozentrisch.
Da gebe ich Julie in allen Punkten recht.