Knallhart durchs Voting gerasselt – Dieser Wunsch von Iris Klein geht nicht in Erfüllung
Iris Klein wollte in den Playboy. Tochter Daniela Katzenberger feierte diesen Plan schon. Doch mit ihrem Wunsch stand Iris am Ende dann doch ziemlich alleine da. Bei einer Umfrage rasselte Iris gnadenlos durch. Was daran so erstaunlich ist:
Bei BILD.de hatte es zunächst einen Artikel gegeben in dem Playboy-Chefredakteur Florian Boitin so zitiert wurde:
Dass sich Frauen, die wie Iris Klein im Rampenlicht stehen, ebenfalls eine prominente Plattform wie den deutschen Playboy wünschen, freut mich ganz persönlich.
Florian Boitin
Das wurde dann von Daniela bereits wie eine Zusage gefeiert. Daniela schrieb auf Instagram, dass sie ihre Mutter zum Shooting begleiten und anfeuern wolle:
Mehr Hupen! Mehr Hohlkreuz! Beine zusammen!
Daniela Katzenberger
Zu diesem BILD-Artikel gab es eine Umfrage: „Wollen Sie Iris Klein im Playboy sehen?“ Schon früh zeichnete sich ein eindeutiges Ergebnis ab. Zwar stimmten 3 257 für ja, aber 13 665 für nein. Am Ende gab es 4 238 Ja-Stimmen und stolze 17 452 Nein-Stimmen.
Das erstaunliche daran ist aber, dass Iris ihre Follower auf Instagram auf den Artikel und die Umfrage hingewiesen hatte. Und Iris hat mehr als eine halbe Million Follower. Trotzdem gab es dann dieses Ergebnis. Mehr als 80 Prozent wollen Iris nicht ohne Kleidung sehen.
In Bezug auf die 544 000 Follower von Iris sind die 4 238 Ja-Stimmen tatsächlich nur rund 0,78 Prozent. Wobei zum Voting ein BILD-Plus-Abo nötig war, das nicht jeder hat. Das Abo hätte 1,99 Euro gekostet.
Iris Klein war für den Playboy nie Thema
Das Ergebnis wurde auch vom Playboy zur Kenntnis genommen:
Hier scheint die Mehrheitsmeinung allerdings eindeutig. Auch wenn wir uns bei ,Playboy’ von solchen Umfragen in der Regel nicht leiten lassen, nehmen wir das Ergebnis natürlich zur Kenntnis.
Florian Boitin
Allerdings war Iris sowieso nie eine Option. Die BILD zitiert den Chefredakteur so:
Ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass wir zu keinem Zeitpunkt über eine Zusammenarbeit nachgedacht haben.
Florian Boitin
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Ich will Iris Klein auch nicht im Playboy sehen.