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ESC – Nino de Angelo: Wichtige Zusammenarbeit mit „Lord of the Lost“-Sänger Chris

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Screenshots: RTL

Einen Tag vor dem „Eurovision Song Contest“ (ESC) 2023 verrät Sänger Nino de Angelo was ihn mit „Lord of the Lost“ verbindet. Wie er die Chancen der Band einschätzt. Und was ihn mit Sänger Chris verbindet. Außerdem erinnert sich Nino an seine eigene Eurovision-Song-Contest-Teilnahme und was die mit Dieter Bohlen zu tun hatte.

1989 war Nino für Deutschland angetreten. Der Austragungsort damals war Lausanne und das Lied hieß „Flieger“. Geschrieben hatte das Lied Dieter Bohlen und genau so hörte es sich auch an. Obwohl Deutschland damals noch nicht die Dauerkarte für die hinteren Plätze hatte, war Nino nicht so erfolgreich wie erhofft, erklärte er bei RTL „Punkt 8“:

Platz 14. Das war sehr enttäuschend. Danach haben Dieter und ich die Zusammenarbeit beendet. Nein, das war keine gute Platzierung.

Nino de Angelo

Aus heutiger Sicht sieht das natürlich anders aus.

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Screenshot: RTL

ESC-Teilnehmer „Lord of the Lost“: Was Chris und Nino verbindet

Für Nino ist klar:

Deutsch ist nicht die beste Sprache, um einen internationalen Wettbewerb zu gewinnen.

Nino de Angelo

Das ist schon einmal ein Vorteil für den deutschen Beitrag 2023 „Blood and Glitter“, der bekanntlich auf englisch gesungen wird.

Nino hat zu Sänger Chris Harms eine ganz persönliche Bindung:

Chris hat mein erstes Comeback-Album produziert. „Verflucht“. Chris produziert da, wo ich damals vor über 40 Jahren „Jenseits von Eden“ aufgenommen habe. Da hat der seine Studios drin. Und deswegen kenne ich ihn ganz gut. Er ist ein toller Musiker und er hat mir quasi meinen neuen Sound kreiert und verpasst und ist ein wichtiger Faktor meines Erfolges.

Nino de Angelo

Nino hatte auch seine eigene neue CD im Gepäck, die am Freitag veröffentlicht wurde: „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“

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Nino im Interview bei RTL – Screenshot: RTL

Welche Chancen haben „Lord of the Lost“ beim ESC 2023?

Nino hält es für unmöglich, dass der deutsche Beitrag in diesem Jahr wieder auf den hinteren Plätzen landet. Sein Tipp: Es wird der 11. Platz. Allerdings hält Nino auch eine Top-10-Platzierung für möglich. Auf einen Sieg würde Nino aber nicht setzen.

Der Beitrag mit Nino de Angelo lief am Freitag bei „Punkt 8“ und kann auf RTL+ gestreamt werden.

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