Michael Wendler dreht scheinbar aktuell völlig am Rad. Seine letzten Veröffentlichungen waren verstörend genug und dürften vor allem seiner Ehefrau Laura Müller massiv geschadet haben. Doch jetzt geht der Wendler ausgerechnet kurz vor Weihnachten auf Papst Franziskus los. Gemeinsam mit seiner Freundin Eva Herman, die den Wendler letztens mit Martin Luther verglichen hat, auf Telegram. Das ist doch ein „schönes“ Weihnachtsgeschenk für die Katholiken unter seinen verbliebenen Fans.
Übrigens, auf Instagram war der Wendler in dieser Nacht seit langer Zeit mal völlig ruhig. Ob Laura ihm seine seine Veröffentlichungen auf Instagram untersagt hat? Schließlich ist sie diejenige, die die Konsequenzen zu tragen hat. Zuerst war es der Verlust fast aller Werbepartner und zuletzt in der Auseinandersetzung mit der Firma „Uncle Sam“ könnte der Wendler sogar Lauras Aufenthalt in Amerika gefährdet haben.
Michael Wendler: Der Papst als Bösewicht
Michael Wendler, der ja offensichtlich noch nicht einmal auf seine eigene Ehefrau Rücksicht nimmt, will vermitteln, dass er sich große Sorgen um die Menschheit und ganz besonders um die Deutschen macht. In seinem Fokus ist aktuell die angebliche Zwangsimpfung, denn der Impfstoff sei reines Gift und mache unter anderem unfruchtbar. Warum er in dem Zusammenhang so darauf besteht, dass die Deutschen ihr eigenes Land verlassen sollten, bleibt einer seiner vielen Widersprüche, schließlich wird in Amerika schon längst geimpft und hier nicht.
Auf jeden Fall behaupten er und seine Verschwörungstheoretiker-Freunde, dass der Impfstoff mit den Zellen von abgetriebenen Föten hergestellt würde. Das ist falsch, wie, zum Beispiel, im Faktencheck beim Correctiv nachzulesen ist. Richtig ist, dass vor rund 50 Jahren, als noch nicht einmal in den Niederlanden Abtreibung legal war, Zellen von zwei Embryos gesichert, eingefroren und seitdem immer wieder geteilt und zum Beispiel als Nährboden für Viren genutzt werden. Trotzdem veröffentlicht der Wendler solche Posts bei Telegram:
Vielleicht sollte sich Michael Wendler nicht über den Papst äußern, wenn er das Wort „Papst“ noch nicht einmal richtig schreiben kann. Aber vielleicht dreht Michael Wendler so am Rad, weil sein „Bräsident“ Donald Trump für den 18. Dezember den ganz großen Wurf angekündigt hatte. Der Wendler hatte das natürlich groß angekündigt und steht jetzt ziemlich blöd (oder plöd?) da.
Mit dem „Great Reset“, dessen Unterstützer der Papst angeblich sein soll, meint der Wendler einen angeblichen „totalitären Neustart“. Das ist schon eine bodenlose Frechheit.
Vielleicht sollte sich der Wendler lieber mal mit den Cremes beschäftigen, die er und seine Laura sich ins Gesicht schmieren, denn da könnten tatsächlich abgetriebene Föten drinstecken.
Michael Wendler redet Unsinn
Was der Wendler angeblich so glaubt, soll hier an zwei Beispielen gezeigt werden. Hier zum Beispiel behauptet Michael, dass am Anfang der Pandemie veröffentlicht worden sei, dass Menschen an Covid-19 innerhalb von Sekunden versterben könnten (Pfeil links zum Abspielen klicken):
Und hier behauptet Michael Wendler, dass der Lockdown in Deutschland bis zur Bundestagswahl im September 2021 aufrecht erhalten werden soll:
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte eigentlich herzlich gelacht werden. Das Problem ist aber, dass der Wendler sicher immer wieder Menschen findet, die ihm glauben und die dann die Ausbreitung des Virus durch ihr Verhalten befördern. Und darum muss sich Michael Wendler wohl die Verantwortung für den Tod von Menschen zuschreiben lassen.
Was ich mal so richtig geil finde ist, dass das Wendlerchen sich mit seinem kaputten Hirn noch so richtig brav zurück hielt, bis seine Ehe zu Laura unter Fach und Dach war. Denn nachdem Papa Wendler, Schwester Wendler, Ex-Frau Claudia Wendler und bald Tochter Adeline Wendler alle durch ihn hoch verschuldet sind oder sein werden, braucht er doch ein Reservepferd im Stall, um auf ihren Namen die nächste Pleitefirma zu gründen. 😈😈😈