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Big Brother 2024: Tagebuch 10. März

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Yael - Copyright: Seven.One

Hier wird es über den Tag verteilt Einträge zum Geschehen im „Big Brother“-Container geben – Es handelt sich also nicht um einen üblichen Artikel – Der Text wird ständig fortgeschrieben

Bei „Big Brother“ (BB) hält Tanja gegen zwei Uhr Kevin im Bad einen Vortrag. Er soll aufhören, sich überall einzumischen und sich darüber zu beschweren, wenn jemand sich unrechtmäßig Essen nimmt und so weiter. Die anderen würden das auch sehen. Es sei einfach zu viel. Tanja redet sehr lange auf Kevin ein. Kevin sagt dass sich andere auf seinen Nacken Vorteile verschaffen und das will er nicht. 

Viele Bewohner liegen bettfertig im Schlafzimmer und warten darauf, dass Big Brother die Erlaubnis zum Schlafen gibt. Da haben sie wirklich dazu gelernt. 

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Angela; Benedikt; Christian; Ciara; Frauke; Gema; Jaqueline; Kevin; Maja; Marcus; Mateo; Maxime; Moritz; Nicos; Sandro; Tanja; Yael; Copyright: Seven.One/Willi Weber

Der Morgen

Nach der nächtlichen Pause wird morgens schon wieder auf dem Rad und dem Laufband Gas gegeben. Marcus und Frauke sprechen darüber, dass einige nachts gegessen haben. Frauke findet das sinnlos. BB ist am Sonntag großzügig, die anderen dürfen noch schlafen. Ciara wird gebeten nicht so laut zu sein, damit sie die anderen nicht stört. Sie habe ihre Wasserflasche gegen die Tür geknallt. Ciara geht wieder ins Bad. Sie will nicht mehr schlafen, dann sei sie später nur noch müder. Und sie will auch keine Rücksicht nehmen. „Wenn andere auch keine Rücksicht nehmen.“

Wieder einmal wird darüber diskutiert, was sie für das Rudergerät wohl abgeben müssen. Die Bereitschaft dazu ist gering. Und die Prioritäten befremdlich. Ciara findet die Zahnbürsten abgeben okay. Auf keinen Fall will sie aber auf ihre Schminktasche verzichten.

Frauke und Ciara schimpfen über Christian. Der habe in der Nacht mit der Tür geknallt. Ciara sagt: „Zuhause hätte ich dafür eine Schelle bekommen.“ Gewalt ist bei ihr offensichtlich nicht nur bei dem Ex Thema. Sie erschrecke sich so, wenn die Tür knalle und habe Angst die Tür in das Gesicht zu bekommen. Ciara will das ansprechen. Frauke findet das okay.

Auch Angela, die im Wohnraum schläft, wurde von den lauten Jungs gestört. Zudem hat sie Probleme mit den Atemwegen. Auch andere Bewohner haben Halsschmerzen.

Ciara hat Schrauben im Kiefer, weil ihr Ex ihre Zähne ruiniert hat. Deshalb hätte sie im Kiefer je nach Wetter schlimme Schmerzen. Sie habe wieder neu lernen müssen zu essen. Am Anfang habe sie eine Schiene 21 Stunden am Tag tragen müssen und nur die restliche Zeit zum Essen gehabt. Jetzt muss sie die Schiene nur nachts tragen, damit die Zähne in der Position bleiben. Sie ist Krankenschwester und ist die Assistentin von einem plastischen Chirurgen. Dort macht sie auch Social Media.

Jetzt wollen sowohl Sandro als auch Benedikt auf das Rad und Gema ablösen. Gema sagt, sie sollen sich selbst einigen. Das Laufband werde nicht mehr gebraucht, findet Nico. Dort ist gerade Angela.

Inzwischen wird klar, dass es ein Fehler war, Reis für den nächsten Tag zu kochen. Denn da wurde zugegriffen in der Nacht. Sandro kommt mit einem Brief aus dem Sprechzimmer. Jetzt geht es wieder um die Kunst, alle zu versammeln.

Es geht um die Freischaltung des Rudergeräts. Für das Rudergerät müssten die Bewohner bis auf Weiteres auf neun Bettdecken verzichten. Dafür gibt es keine Bereitschaft. Sie kommen auf 1000 Kilometer bis 0 Uhr. Geschätzt. Und sie gehen davon aus, dass sie nur 840 brauchen.

Gema hat ein Problem, welches sie bei dem täglichen Meeting ansprechen will. Nach ihr ruft sie Sandro zum Rad. Er habe sich nach ihr angemeldet, sagt Gema.

Nicos ist so schlimm gemobbt worden, dass er die schrecklichsten Details nicht erzählen kann. Das wird er mit ins Grab nehmen. „Das wissen nur ich und diejenigen, die es getan haben.“ Kevin ist aufgefallen, dass Nicos in der letzten Zeit oft nachdenklich ist.

Kevin spricht mit Ciara. Er wolle sich künftig aus allem raushalten. Er habe keinen Bock mehr auf den Stress. Andere würden ihm erzählen, was sie stört und er habe das dann in seinem Kopf. Jetzt hofft er auf seinen Koffer. Dann habe er den wenigstens für einen Tag. Das hört sich so an, als ob Kevin von seiner Rauswahl ausgeht.

Gema versucht Sandro zu erklären, dass er die Stimmung killt. Es sei nicht in Ordnung, dass er als Containerchef nachts die Vorräte für den nächsten Tag gegessen habe. Sandro kommt wieder mit seiner Größe. Gema betont, sie würden nicht verhungern. Das bezweifelt Sandro. Gema rät ihm zu Traubenzucker, der zur Verfügung steht und viel trinken. Sandro bleibt bei seiner Meinung, wenn es jemandem schlecht geht vor Hunger, soll er sich etwas nehmen.

Sandro ist sauer auf den Bewohner, der die nächtlichen Esser verraten hat. Er wisse, wer das ist. Derjenige hätte direkt etwas sagen können, als er das sah. Stattdessen sei ihm noch „guten Appetit“ gewünscht worden. Gema sagt, die Leinen seien los. Es sei alles zügellos.

Sandro sagt, dass alles nur nicht funktioniert, weil sich manche ihr Essen bunkern. Es müssten alle zusammen essen. Gema sieht darin nicht den Fehler. Er schaffe das nicht, sagt Sandro. Das sei wie bei einem Kettenraucher, der neben jemandem mit einer Zigarette steht. Er habe sehr viel von Mateo gehalten, aber Kevin würde Mateo voll ins schlechte Licht ziehen, so Sandro.

Er sei genervt, dass er immer ankomme und sage, dass er ihn cool fände und dann komme ein aber. Mateo und Kevin würden ständig über andere herziehen. Sandro hofft, dass Kevin rausfliegt am Montag. Er sei ein Unruhestifter.

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Sandro – Foto: Seven.One

Gema versucht Sandro weiter zu überzeugen, dass es Regeln für Essen und Ordnung geben muss. Und sie sagt Sandro, dass sie Zweifel an seiner Fähigkeit zur Empathie habe. Sie sagt einmal, dass Sandro als erster Containerchef Welpenschutz habe. Dann wieder sagt sie, dass der Welpenschutz vorbei sei.

Sandro spricht wieder über sein Problem mit Kevin. Er habe ihm gesagt, dass er ihn nominiert habe, wegen dem Essen. Außerdem weil Angela sich über Kevin bei ihm beschwert habe. Kevin sei dann zu Angela gegangen und habe ihr gesagt, er sei wegen ihr nominiert worden. Bei dem Versuch einer Aussprache zu dritt, habe Kevin nichts mehr dazu sagen wollen.

Gema versucht weiter Sandro dazu zu bringen, Regeln für das Essen einzuführen, an die sich alle halten sollen. Sandro weigert sich. „Dafür bin ich nicht da, dass ich den Leuten das Essen verbiete.“ Dann würde er sich richtig Feinde ins Haus holen, so Sandro.

Teambesprechung am Mittag:

Sandro sagt, dass jemand Unruhe stiftet. Und es geht um das Reisessen in der Nacht. Stillschweigend reinkommen und hinterher darüber reden, geht für Sandro gar nicht.

Dann geht es um Frauke. Sagen, das Thema ist durch und dann weiterreden, findet Sandro mies: „Das ist Lästern und das geht gar nicht.“ Frauke sei in Tränen ausgebrochen, weil über sie schlecht geredet wurde. Das findet Sandro nicht in Ordnung. „Bitte versucht nicht Unruhe zu stiften!“ Wenn jemand Bock habe, jedes Reiskorn zu zählen, solle er das eben machen. Aber dann sei das Bunkern auch nicht in Ordnung, so Sandro. Es gehe nicht, zwei Tage keinen Toast zu essen und dann zu sagen, ich nehme mir jetzt fünf Scheiben. So könne Angela nicht kalkulieren.

Jetzt will Kevin reden. Er habe nur zwei Themen. Einmal wegen Frauke. Er habe das draußen angesprochen und dann sei es für ihn erledigt. Wenn er dann noch mal von anderen angesprochen werde auf das Thema, könne er nichts dafür.

„Sandro, du bist für mich der größte Triggerfaktor überhaupt.“ Er sei für ihn eine falsche Person, so Kevin. Er könne sich sein Essen so viele Tage bunkern wie er will. Er müsse jeden Tag wieder über die Brötchengeschichte reden. Es habe nur für jeden ein Brötchen gegeben und Sandro habe mit drei weiteren Personen 1,5 Brötchen gegessen. Wenn er noch in den Spiegel gucken könne, sei das seine Sache.

Angela sagt, dass ihre Planung immer wieder über den Haufen geschmissen werde. Montag werde es wohl nichts mehr geben. Maja ist richtig sauer. Jeder habe gestern eine riesige Portion bekommen. „Ich verstehe nicht, warum man sich abends noch mal etwas nimmt.“ Das sei nur eine Stunde danach gewesen, so Maja.

Das Bunkern sei das, was Sandro in seinem Magen habe, sagt Mateo. „Das ist respektlos mir gegenüber.“

Marcus ist auch in Fahrt. Die Reisesser hätten sich auch noch Toast genommen. Das könne er nicht verstehen. Jacqueline sagt ebenfalls, dass es klar gewesen sei, dass der Reis für den nächsten Tag war.

Die Leute, die das gestern gegessen haben, werden das heute nicht bekommen, sagt ein Bewohner.

Nicos will, dass Angela gefragt wird, bevor etwas außer der Reihe gegessen wird.

Angela pflichtet ihm bei. Es sei so berechnet gewesen, dass das Essen bis Montagabend gereicht hätte. Das sei jetzt nicht mehr der Fall. Jetzt müsse eine Mahlzeit ausfallen, damit am Montag etwas da ist. Es sei davon auszugehen, dass sie am Montag für die Liveshow Kraft brauchen.

Mateo sagt, er habe von Anfang an vorgeschlagen, dass das Essen komplett aufgeteilt wird. Er will, dass es abgewogen wird. Nicos findet eine grobe Verteilung reicht. Es sei egal, ob einer zwei oder drei Nudeln mehr habe oder nicht.

Nach einer kurzen Diskussion wird sich auf das Abwiegen geeinigt.

Sandro sagt, es seien zwei Brötchen über gewesen und die hätten sich vier Leute geteilt. Gema möchte, dass die alten Brötchen nicht weiter Thema sind. Es sei doch jetzt eine Lösung gefunden worden.

Sandro sieht immer noch nicht ein, dass er einen Fehler gemacht hat, gestern noch ein drittes Mal an den Reis zu gehen. Fast alle Bewohner sehen das anders. Tanja spricht ein Machtwort. Eigentlich haben sich alle geeinigt und die zwei Mahlzeiten am Tag sollten für ein gemeinsames Zusammensitzen genutzt werden. Auch von denen, die später essen. Dabei sollten alle sitzenbleiben. Alle sind sich einig.

Doch Sandro fängt wieder an, dass Kevin gegen ihn schießen würde. Er sei aufgestanden und habe abgewaschen, weil ihm alles zu viel geworden sei. Kevin sagt, Sandro denke nur an sich selbst. „Immer nur du, du, du, du.“ Tanja fordert, dass nicht persönlich gestritten wird. Kevin betont, ich sage nur das, was ist.

Sandro fängt wieder mit dem Thema Nominierungsgründe an. Kevin sagt, er sei aufgebracht gewesen, wegen dem Vorwurf der Übergriffigkeit. Das habe er mit Angela geklärt und sie hätte das ganz anders gemeint. Er schieße auch nicht gegen Sandro wegen dem Essen. Sandro sei ein Egoist.

Die Teambesprechung ist zu Ende. Marcus geht zu Sandro. Ihm sei auch aufgefallen, dass Sandro ein Egoist sei. Sandro habe sich versucht die besten Zeiten für das Laufband zu krallen. Und das mit den Brötchen habe er auch mitbekommen. Mit dem Abwasch wäre er aber eher bei Sandro, so Marcus.

Nicos ist mit Angela im Bad. Er möchte, dass der Reis, den er gestern Nacht bekommen hat, ihm von seiner heutigen Portion abgezogen und auf alle anderen aufgeteilt wird. Angela: „Ich weiß das sehr zu schätzen. Du bist fürsorglich wie ich auch.“ Die Nachtaktion sei aber auch unhygienisch gewesen. Sie habe den Topf verschlossen, damit da keine Bakterien rankommen. Und am morgen sei der Topf offen und die Kelle drinnen gewesen. Jetzt müsse sie den restlichen Reis erst durchbraten.

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Sandro steht bei den meisten Bewohnern unter Beschuss – Copyright: Seven.One

„Big Brother“: Der Nachmittag

Es gab ein langes Gespräch zwischen Sandro und Mateo im Schlafzimmer. Die üblichen Themen zwischen ihnen. Essen und Sandros Führungsqualitäten. Sandro sagt, er ist völlig überlastet. Ständig komme jemand und wolle, dass er etwas bei BB einfordere. Er sei froh, wenn er das Amt los sei. Eine Stunde später ist auch noch sein Containerchef-Button zerbrochen. Ein Symbol?

Angela und Benedikt unterhalten sich über das Modelbusiness. Angela hatte mal eine Agentur für diverse Models gegründet. Benedikt sagt, er sei in London auf der Straße entdeckt worden. Aber in der Agentur sei ihm seine fehlende Größe zum Verhängnis geworden. Angela räumt Benedikt trotzdem Chancen ein.

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Maja und Christian – Foto: Seven.One

Von Ciara gibt es wieder perfekt gezupfte Augenbrauen. Darüber freuen sich diesmal Kevin und Benedikt.

Im Bad unterhalten sich Ciara und Angela. Die Empörung von Angela, dass sie als Grund für die Nominierung von Kevin benutzt wurde ist groß. Sie ist sich sicher, dass es Sandro völlig klar war, dass das nicht in Ordnung geht. Deshalb habe er sie auch nicht zu dem Gespräch hinzuholen wollen, glaubt Angela.

Als Medium könne sie sehen, dass Ciara zwei „Begleiter“ habe. Damit wollen sich Angela und Ciara mal beschäftigen.

Es wird schräg. Die beiden unterhalten sich mit einer Kamera, die sie Sabinchen nennen. Und die Kamera reagiert und fährt hin und her.

Ob das ein weiterer Regelverstoß ist? Die Bewohner begehen immer wieder Verstöße. Teilweise mit voller Absicht. Ab und zu fragen sie sich, ob, wann und welche Strafe dafür kommen wird. Vor allem Sprüche wie „Ich halte mich nur an die Regeln, wenn ich das will“, dürfte BB auf Dauer nicht tatenlos hinnehmen.

Benedikt sagt, dass ihm die Tiere auf der Autobahn so furchtbar leidtun. Wenn er einen Tiertransporter sehe, müsse er heulen. Er denke dann daran, was für ein schreckliches Schicksal die Tiere erwartet.

Big Brother: Der Abend

Marcus ist völlig verzweifelt. Seine Unterhosen sind verschwunden. Er hat keine Ahnung ob er die Unterhosen selbst verlegt hat oder ob jemand anderes dafür verantwortlich ist. Jetzt fragt sich Marcus, wie er die 100 Tage ohne Unterhosen überstehen soll. Ihn schaudert es bei dem Gedanken, dass er nur die eine hat, die er gerade trägt und diese bestenfalls wenden kann.

Jacqueline hat ein Motorrad in Schlangenoptik mit rosa Felgen. Sie will noch ein zweites Motorrad anschaffen, auf dem sie ihren knapp sechsjährigen Sohn mitnehmen kann. Sie schwärmt von den Motorradtouren mit ihrem Vater als kleines Mädchen.

Alle wundern sich, dass es am Sonntag keine Nominierung gab.

Die Bewohner rechnen die Kilometer zusammen. Sie gehen davon aus, dass sie jetzt 950 Kilometer haben und bis Mitternacht sogar 1000 Kilometer vollbekommen. Wenn ihre Berechnungen stimmen, haben sie die Wochenaufgabe längst bestanden.

Ein Signal ertönt. Big Brother erklärt die Wochenaufgabe für beendet. Die Bewohner freuen sich, weil sie jetzt die Zeit mithilfe der Mikrowelle rekonstruieren können. Aber BB hat sie reingelegt. Es ist gar nicht Mitternacht, sondern erst 23.20 Uhr.

Sandro kommt mit einem Umschlag aus dem Sprechzimmer. Darin steht allerdings nur, dass sie die Tafel und die Stifte in die Schleuse bringen sollen. Es bleibt dabei, dass sie das Ergebnis erst am Montag in der Liveshow erfahren.

Der „BB“-Livestream läuft auf Joyn Plus.

Nicht vergessen! Am Montag kommt um 22.55 Uhr die Liveshow auf SAT.1. Ab 23.55 Uhr folgen die Tageszusammenfassungen der letzten Woche.

Hier geht es zum Tagebuch vom Vortag.

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