Hier wird es über den Tag verteilt Einträge zum Geschehen im „Big Brother“-Container geben – Es handelt sich also nicht um einen üblichen Artikel – Der Text wird ständig fortgeschrieben
Es war wieder eine kurze Nacht. Um 2.30 Uhr durfte immer noch nicht geschlafen werden. Um 9 Uhr wird über das Frühstück und die Essensverteilung diskutiert. Für jeden gibt es nur zwei Toast und ein Brötchen. Aber manche wollen morgens etwas essen, andere nicht.
Containerchef Sandro macht eine lange Ansage. Er will dass alle Essen wie es gerade kommt. Andere, wie zum Beispiel Kevin, wollen eine faire Verteilung. Jetzt reden wieder alle durcheinander.
Sandro findet, dann dürfe auch jeder nur zwei Weintrauben essen. Letzte Nacht hätten einige die ganze Packung Weintrauben gegessen. Manche hätten nichts abbekommen. Es werde auch sehr schwierig mit dem Einkaufen, wenn alles aufgeteilt werden muss, findet Sandro.
Kevin betont, dass mehr Toast gekauft werden müsse. „Wir brauchen mindestens acht Stück für die ganze Woche.“ Sandro sieht gerade hilflos und müde aus.
Kevin bleibt dabei: „Wenn wir das Toast nicht einteilen, dann ist es morgen weg. Und dann haben wir nichts für die ganze Woche.“
Mateo plädiert auch dafür, dass beim nächsten Einkauf so gewählt wird, dass alles gut verteilt werden kann. Auch Marcus will, dass beim nächsten Mal in erster Linie die Basics gekauft werden. „Und wenn dann was über bleibt, dann eben auch Weintrauben.“
Jetzt wird sogar festgelegt, wie hoch der Löffel mit Kaffee pro Tasse gehäuft werden darf.
Jetzt kommt die Erkenntnis, dass das Essen nicht reichen wird. Es muss streng rationiert werden.
Sandro sagt, er sei zwei Meter groß und könne keine Rücksicht nehmen, er müsse morgens essen. Er wolle nicht unterernährt rausgehen. Ihm wird Egoismus vorgeworfen. Fakt ist: Es sind nur noch 50 Scheiben Toast für die ganze Woche da.
Big Brother – Der Vormittag
Nach einer Stunde wird immer noch gestritten. Eine Gruppe ist drinnen. Eine andere draußen. Mateo fühlt sich abgewürgt von Sandro.
Einige haben sich am Tag zuvor abends noch jede Menge Toasts mit viel Belag gemacht. Das wird jetzt kritisiert. Wer gemeint ist, wird nicht gesagt.
Mateo sagt, dass Kevin nur zum Schein zugehört worden sei. Und er kritisiert, dass Sandro nicht über das Portionieren abstimmen ließ. Kevin findet immer noch falsch, was er über seine Körpergröße gesagt hat. Und dass er deswegen seinen Willen durchsetzen muss. Gema versucht zu vermitteln und Verständnis für Sandro bei Mateo und Kevin zu erwecken. Es sei für ihn neu und eine schwere Aufgabe. Kevin findet, das könne ein 14-Jähriger und erst recht ein 36-Jähriger.
Sandro ist bedrückt, wie schnell die Stimmung umschlagen kann. Gema rät ihm, die Beteiligten einzeln anzusprechen.
Sandro sagt, er ist dankbar für die Zeit im Container. Und er ist den Zuschauern dankbar, die würden am Ende alles entscheiden.
Maxime erzählt, dass sie am liebsten immer drinnen bleibt. Wegen ihrer Allergie. Sie habe es auch schon mit Spritzen versucht, das habe nicht geholfen. Moritz sitzt neben Maxime. Diesmal ist sie ihm zugewandter. Anscheinend kann er langsam bei ihr punkten.
„Big Brother“ – Der Mittag
Der Zoff ums Essen geht weiter. Jetzt wurden Haferflocken und Obst für alle gemacht, obwohl mehrere gesagt haben, sie wollen gerade nichts. Mateo ist sauer: „Die kochen trotzdem für mich.“ Er vermutet, weil sie jetzt mehr für sich haben. Es wird befürchtet, dass am Wochenende keine Lebensmittel mehr über sind.
Offene Konfrontation. Sandro wird vorgeworfen, dass die Probleme nicht anspricht und dass er nicht abstimmen ließ. Sandro erwidert: „Warum habt ihr das nicht direkt vorgeschlagen?“
Sandro bietet jetzt doch die Aufteilung an. Nicos sagt, er findet das Aufteilen auch kleinlich. Aber es funktioniere anders eben nicht. Christian fordert, dass alles einmal aufgeteilt wird und fertig.
Gema schlägt vor, dass Kevin, Mateo und Sandro sich zusammensetzen und einen Plan für alle erarbeiten. Sie scheint ständig für Frieden sorgen zu wollen.
Kevin fordert sieben Packungen Haferflocken und neun Packungen Toast beim nächsten Einkauf. An diesem Vorschlag wird kritisiert, dass Toast weniger Nährstoffe als Brot habe. (Dabei kommt es aber auf das Brot an.) Jetzt wird überlegt, selbst Brot zu backen.
Gema versucht
Nicos zu überreden, mit den anderen einen Plan zu erstellen, wie die Lebensmittel verteilt werden. Sandro findet die Idee nicht gut. Wieso ausgerechnet Mateo, Kevin und Nicos?
Mateo und Sandro sprechen sich aus und schließen Frieden. Mateo sagt, dass er sich nicht ernst genommen fühlte. Sandro erklärt, dass in dem Moment so viele Meinungen auf den Tisch kamen. Jetzt herrscht Friede, Freude, Eierkuchen. Gema lobt die beiden überschwenglich.
Big Brother: Der Nachmittag
Von Mateo ist der Frieden aber nicht ernst gemeint. Er lästert am frühen Nachmittag schon wieder mit Kevin über Sandro. Außerdem treffen Kevin und Mateo die erste Nominierungsabsprache. Es soll Yael treffen.
Für die Frauen wird es eng. Mateos Strategie ist kaum noch zu übersehen. Zuvor ist er mit Moritz und Benedikt „spazieren“ gegangen. Und auch da waren die Nominierungen das Thema. Ein Thema, das Mateo auf den Tisch brachte, indem er beiden versicherte, dass er sie niemals nominieren könnte. Und wenn ihm am Schluss nichts anderes übrig bleibe, dann werde er das nur unter Schmerzen tun.
Eine Stunde später ist Mateo immer noch beim Thema Nominierungen. Diesmal ist Nicos mit von der Partie. Und wieder erzählt er, dass er keinerlei Interesse an der Gewinnsumme habe. Er sei für die tote Oma und die Mutter da. Aber andere hätten eine knallharte Strategie. Das habe er schon durchschaut, so Mateo.
Lauter Alarm im BB-Container. Der große Bruder bestellt den Containerchef ins Sprechzimmer. Sandro kehrt mit einem Brief zurück. Alle müssen sich versammeln.
„Bewohner, was ihr gehört habt, war der Container-Alarm.“ Der Alarm kündige immer wichtige Geschehnisse an. Diesmal geht es um Frauke und Kevin. Die beiden mussten ohne Koffer einziehen. Jetzt bekommen sie die Gelegenheit gegeneinander zu kämpfen. Wer gewinnt, bekommt seinen Koffer.
Die Bewohner sitzen die ganze Zeit hoffnungsvoll vor dem Fernseher. Aber es sieht nicht so aus, als ob BB sie beim Kampf zuschauen lässt.
Sandro sagt, er würde sich das BB-Logo unter sein Hinterteil oder auf den Oberschenkel tätowieren lassen, falls er gewinnt. Auch Maxime wurde sich in dem Fall BB tätowieren lassen.
Ciara erzählt Maja, dass sie lange gemobbt wurde und sich selbst überhaupt nicht attraktiv findet. Sie finde alles an sich nicht schön. Maja sagt Ciara, dass sie ein schöner Mensch sei und absolut echt. Ciara freut sich, bleibt aber skeptisch. Sie gehe davon aus, dass auch die Menschen draußen sie nicht mögen, so Ciara. Sie sei sich auch bei der ersten Nominierung sicher gewesen, dass sie genommen werde.
Frauke und Kevin sind zurück. Sie mussten Bilder aus Filmen zuordnen. Am Ende hat Frauke mit neun Punkten gewonnen und kann sich auf ihren Koffer freuen.
Der Abend
Es wurde Limbo gespielt. Dabei hat Nicos alle sehr überrascht, weil er unter einer sehr niedrigen Stange durchkam.
Sandro und Mateo erzählen von brutalen Sonnenbränden auf dem Kopf. Mateo hatte sich mit 18 im Urlaub eine Glatze rasiert und lag dann drei Tage im Hotelzimmer mit Blasen und geschwollenen Lymphknoten.
Alle sind draußen. Die Stimmung ist ausgelassen. Von Stress gibt es aktuell keine Spur.
Beim Abendessen kommt wieder das Thema Vorräte auf. Natürlich wieder bei Kevin und Mateo. Jetzt überlegen sie, dass beim nächsten Einkauf jeder eine eigene Tüte Haferflocken bekommen sollte. Außerdem wird darüber diskutiert, was mehr sättigt: Nudeln oder Reis?
Das Abendessen wurde wieder von Angela zubereitet, die scheinbar eine wahre Zauberin am Herd ist.
Zwei zerbrochene Beziehungen wegen BB
Majas Beziehung ist wegen „Big Brother“ zerbrochen. Genau wie bei Mateo. Beide waren 3,5 Jahre mit ihren Partnern zusammen. Das erklärt ihr stundenlanges Flüstergespräch in der Nacht des Einzugs. Maja findet, dass sich Partner in einer Beziehung unterstützen müssen. Deshalb wäre es für sie auch keine Option gewesen, zur Rettung der Beziehung auf den Einzug zu verzichten. Mit dem Siegergeld will sie ihre Schulden bei ihrer Mutter zurückzahlen. Die Mutter hatte ihr die Gastronomie finanziert.
Mateo will angeblich gar kein Geld. Er betont wieder, dass er für seine verstorbene Oma und Mutter im Container ist. Die beiden würden jetzt im Himmel feiern, so Mateo. Er will aber unbedingt die 100 Tage überstehen. Beide sind nicht auf Reichweite in den sozialen Medien aus, beteuern sie. Aber wenn es hinterher doch so sei, dann wäre das ein schönes Geschenk.
Mateo erzählt, dass er 46 und seine Tochter 23 Jahre alt ist. Aus Rücksicht auf seine Ex will Mateo im Container nichts anfangen. Maja und Mateo beteuern, dass sie beide ehrlich und sie selbst seien. Maja sagt, dass sie das auch von den anderen denkt. Diese Meinung ändert sie, als Mateo ihr widerspricht. Danach sind beide der Meinung, dass der unechteste Bewohner derjenige sei, der bei der Essensdiskussion besonders laut war. Es wird kein Name genannt. Wahrscheinlich ist Sandro gemeint.
Im Container sind alle solo, außer Angela, Jacqueline und Gema.
Frauke ist glücklich, dass sie endlich Kleidung und frische Unterwäsche hat. Sie habe beim Einzug nicht einmal einen richtigen BH getragen und habe deshalb die ganze Zeit ohne auskommen müssen.
Der „Big Brother“-Livestream läuft auf Joyn Plus.
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