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Big Brother 2024: Tagebuch 9. März

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Moritz - Foto: Seven.One

Hier wird es über den Tag verteilt Einträge zum Geschehen im „Big Brother“-Container geben – Es handelt sich also nicht um einen üblichen Artikel – Der Text wird ständig fortgeschrieben

Bei der „Big Brother“-Wochenaufgabe hat Nicos auf dem Laufband gnadenlos durchgezogen. Um 4.30 Uhr war er gnadenlos unterwegs. Er hat viele Kilometer gerissen und sich einen „Wolf“ gelaufen. Frauke weiß nicht, was das bedeutet. Die Innenschenkel oben am Bein seien durch die Reibung wund geworden, erklärt Nicos.

Sandro sagt, dass er in der Kategorie „Komplimente geben“ der Beste sei. Nicos hat für die Kategorie eine andere Bezeichnung: „A*schkriecher“. Beide lachen.

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Angela; Benedikt; Christian; Ciara; Frauke; Gema; Jaqueline; Kevin; Maja; Marcus; Mateo; Maxime; Moritz; Nicos; Sandro; Tanja; Yael; Copyright: Seven.One/Willi Weber

Am Tisch wirkt Nicos fitter als einige andere. Die Stimmung innerhalb der Gruppe scheint aktuell wesentlich entspannter als bisher. Wahrscheinlich lenkt die Wochenaufgabe ab. Und dass alle zusammenarbeiten und sich bisher anstrengen, um sie zu erfüllen.

Nicos erzählt, wie sehr er geschwitzt hat. Das sei nach einiger Zeit nicht mehr „Wurstwasser“, sondern „Warmwurstwasser“ gewesen.

Im Moment geben sich die Frauen Tipps zum Rasieren im Intimbereich.

Angela sagt Yael, dass sie Nicos bewundert.

Auf dem Laufband ist aktuell Kevin. Moritz steht daneben und sagt, dass er mit ausreichend Schlaf ein ganz anderer Mensch sei.

Maxime erzählt, dass sie Extensions im Haar hat. Sandro fragt, was sie macht, wenn die rausfallen. Maxime hat da keine Sorgen. Die würden ein halbes Jahr halten.

Moritz erzählt, dass er vor dem Einzug gekündigt hat und dann zum Jobcenter musste, um sich arbeitslos zu melden. Das habe er machen müssen, weil er sonst nicht mehr krankenversichert gewesen wäre. Es sei nur schwierig gewesen, beim Jobberater zu sitzen. Der habe ihn nach seinen Zukunftsplänen gefragt und er habe ja nicht sagen dürfen, dass er bei BB einzieht, so Moritz. Aktuell sei er über BB privat krankenversichert.

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Copyright: Seven.One

„Big Brother“ macht den Bewohner ein Angebot am Vormittag

Sandro kommt mit einem Briefumschlag aus dem Sprechzimmer. Alle sollen sich versammeln.

Die Bewohner bekommen die Möglichkeit sich das Fahrrad freizuschalten. Welches dann gleichzeitig mit dem Laufband verwendet werden darf. Der Preis: Heißes Wasser. Der Boiler wird dann sofort abgeschaltet. Fünf Minuten Zeit gibt es für die Entscheidung. Die Bewohner brauchen nicht einmal eine Minute. Sie wissen genau, dass sie mit dem Laufband alleine die Strecke niemals schaffen werden. Was eine Woche Hunger bedeuten würde.

Jetzt sind alle euphorisch, weil sie die Aufgabe mit dem zusätzlichen Fahrrad bewältigen können.

Es folgt die Teambesprechung. Vorher befreit Sandro das Fahrrad von seinen Ketten. In dieser Zeit sind viele einfach abgehauen. Es hätte jetzt krachen können. Aber Gema vermittelt wieder einmal. Die Frau ist genial, aber für BB ist das wirklich schwierig. Jetzt warten alle auf den Rest. Sandro, Angela und Yael wirken sehr genervt.

Marcus fragt, ob die Supersportler besser aufs Rad gehen, weil sie da mehr Kilometer machen können. Oder ob sie besser auf dem Laufband bleiben sollen, weil das viel anstrengender ist. Tanja findet, es muss auf jeden Fall erst einmal mit Zahlen getestet werden, bevor die Entscheidung fällt.

Sandro will, dass diejenigen, die schlecht laufen können, aufs Rad gehen. Es gibt mittlerweile einige „Verletzte“. Die Bewohner fragen sich, was sie für das Rudergerät abgeben müssen, damit das auch noch freigeschaltet wird.

Marcus hat einen tollen Plan gegen fehlendes Klopapier: Zwei Klopapierrollen als Reserve. Wenn die genommen werden, muss gleichzeitig im Sprechzimmer neues Papier bestellt werden. Alle sind einverstanden und beindruckt. Es gab tatsächlich zeitweise einfach nichts.

Mateo und Kevin fangen wieder eine Essensdiskussion an. Ihnen würden vom Tag zuvor noch Haferflocken und Toast zustehen. Sie hätten sich das aufgespart, damit sie jetzt mehr hätten. Tanja sagt, sie sollen sich künftig ihre Portionen direkt wegnehmen.

Sandro kommt mit einer Hiobsbotschaft: „Es gibt keine Grundnahrungsmittel.“ Es kommt ein Einwurf: „Aber das steht sogar im Grundgesetz.“

Jetzt kommt leichte Panik auf. Viel ist nicht mehr da. Der nächste Einkauf erst am Dienstag.

Maxime schlägt vor, dass lieber vorher gehungert wird, damit sie vor der Liveshow am Montag eine Mahlzeit essen können. Andere sagen: „Nehmt solange was da ist.“ Sie hätten zu viel am Abend gekocht. Ciara ist genervt: „Also was haben wir jetzt für eine Lösung? Außer Blabla?“ Die Lösung: Es gibt Reis zum Frühstück. Jeder bekommt einen ganzen Beutel.

Die Teambesprechung ist zu Ende. Oder doch nicht?

Marcus ist sauer. „Ich habe vorhin meine 30 Gramm Haferflocken gegessen“. Die hätte er sich sparen können, der Reis habe viel mehr Energie. Marcus sieht auf der Packung, dass ein Beutel Reis viermal so viele Kalorien hat wie die 30 Gramm Haferflocken. Es sei eine sinnlose Verschwendung, wenn jeder einen ganzen Beutel Reis bekäme.

Es muss also eine neue Teambesprechung geben. Das heißt, wieder müssen alle zusammengerufen werden. Ob das gelingt? Und in welcher Zeit?

Gute Nachrichten von der Wochenaufgabe. Yael hat in 20 Minuten zehn Kilometer abgerissen. Das ist mehr als das Dreifache vom Laufband. Marcus glaubt, die Challenge sei schon gewonnen. Er wisse nicht, ob das Laufband überhaupt noch gebraucht werde. Das sei viel zu anstrengend.

Alle sind ganz obenauf. Das dritte Gerät wollen sie gar nicht erst freischalten, wenn sie auf etwas verzichten müssen. Zudem wird vermutet, dass das Rudergerät sowieso das langsamste Gerät sein werde.

Im Schlafzimmer räumt Tanja gegenüber Kevin und Mateo ein, dass sie die Dramatik ums Essen nicht verstanden habe. Allerdings will Tanja, dass die Wochenration komplett verbraucht wird. Sie fürchtet, dass BB ihnen am Ende einfach alles wegnimmt.

Mateo erklärt Tanja, dass so eine schlechte Ernährung das Immunsystem herabfahre. Darum hätten jetzt so viele Bewohner Entzündungen im Mund.

Frauke sitzt auf dem Sofa. Kevin beugt sich von hinten eng neben sie und bekommt von Frauke den Nacken gekrault. Nach BB werde sie einen ungestörten Toilettengang als Luxus wahrnehmen, da ist sich Frauke sicher. Die Kamera auf der Toilette ist immer wieder mal Thema.

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Angela kommt an ihre Grenzen – Foto: Seven.One

Big Brother: Der Mittag

Mateo schiebt mal wieder die Hasskappe. Mit so falschen Menschen verbringe er draußen keine Minute. Er habe es mit Sandro immer wieder versucht. Ciara und Kevin sagen, dass zu merken sei, dass manche sich genau überlegen, was sie sagen. Zum Beispiel um die Person zu Explodieren zu bringen. Ciara fängt an zu erzählen, wie Sandro sie auf ihre Narbe im Gesicht angesprochen habe. Dann schaltet die Kamera ins Wohnzimmer zu Sandro, der sagt, dass er Maxime nie nominieren würde. Alle anderen ja, aber sie nicht. Sie sei so lieb und käme aus seiner Nähe. Nicos sieht die Schleimspur laufen. Alle lachen, auch Sandro.

Maxime ist sich sicher, dass die beiden sich schon über den Weg gelaufen sind. (Sie und Sandro)

Kevin und Mateo regen sich wieder auf. Es gibt einige Leute, die sie akzeptieren, andere nicht. Von denen halten sie sich fern.

Draußen fragt Kevin bei Frauke nach, ob sie auch Herpes habe. Frauke sagt nein, es sei nur ein Pickel. Über den Einkauf wird geschimpft. Es hätten nicht Produkte wie Chips gekauft werden dürfen. Mit dabei, neben Mateo, Kevin und Frauke, ist Jacqueline.

Die Zuschauer sollen es richten: „Ich hoffe, dass die alles sehen, was die essen und was wir abgerissen haben“, sagt Mateo. „Wir gehen an die Grenzen für das Team. Andere nicht, nehmen sich aber das meiste Essen.“

Marcus schaltet sich vom Laufband aus ein. Er ärgert sich darüber, dass auf dem Laufband nicht schneller gewechselt wird. Die Zeiten, in denen keine hohe Leistung geliefert werden kann, sei verloren. Mateo sagt, dass ihn andere verächtlich gemacht hätten. Frauke glaubt, dass alle nur danach schauen, dass sie möglichst viele Kilometer auf der Liste neben ihrem Namen stehen haben. Da sei es ihnen egal, ob das der Gesamtleistung der Gruppe schade.

Angela erzählt, dass sie nachts ihre Freundin angerufen habe, um ihr zu sagen, dass ihr verstorbener Mann bei ihr sei. Und dann habe sie zwischen beiden stundenlang ein Gespräch vermittelt. Sie erzählt über ihre Arbeit als Medium und ihr kommen dabei auch die Tränen. Dann berichtet sie über den Tod ihrer Mutter. Über den Abschied. Und die Mutter sei auch jetzt in diesem Moment bei ihr im Container.

Angela redet und redet, ohne Punkt und ohne Komma. Tanja, Benedikt und Nicos hören zu. Ein Grund, warum sie im Container sei: Sie wolle helfen. Jetzt ist sie bei Jesus gelandet.

Sandro, Yael, Maxime, Frauke und Jacqueline kritisieren das Theater um das Essen bei Mateo und Kevin. Sie sollten es sich selbst wegnehmen und nicht dem Koch die Verantwortung zu übertragen. Gema und Moritz sitzen dabei.

Angela schläft im Wohnzimmer. Die anderen vermuten, dass sie das nächtliche Kochen von Mateo und Kevin die Nachtruhe von Angela stört. Sie würden Luxusverhalten zeigen. Sogar Gema sagt, dass darüber nächste Woche in Ruhe abgestimmt werden soll. Sandro will das in seiner Zeit als Chef nicht, die Bitte nach einer Abstimmung hat er deshalb abgelehnt.

Big Brother: Der Nachmittag

Sandro stellt fest, dass es doch mehr Kilometer auf dem Fahrrad bringt, wenn die Gänge hochgeschaltet werden. Er könne das durchhalten, weil seine Beinmuskeln trainiert seien, so Sandro. Kurz sagt er: „Drei Minuten“.

Frauke kommt aus dem Sprechzimmer. Sie musste entscheiden: Für Kevins Koffer hätte sie zwei Bewohner auf die Nominierungsliste setzen müssen. Deshalb hat sie sich dagegen entschieden. Kevin ist sauer. Frauke versteht das nicht. Kevin dürfe doch inzwischen die Sachen der anderen nutzen.

Frauke sagt zu Gema, dass sie verwundert ist. Sie hätte geglaubt, dass alle ihre Entscheidung gut finden. Kevin könne die die Sachen der anderen anziehen.

Der Abend

Maxime und Yael ärgern sich über die BB-Mitarbeiter. Es sei ein Unding, dass es ihnen nicht möglich sei, die Medikamente zuverlässig auszugeben. Es geht unter anderem um die Pille und Allergie-Medikamente. Die Frauen verstehen auch nicht, warum ihnen die Medikamenten-Packungen nicht einfach ausgehändigt werden. „Was glauben die? Dass wir die mit den anderen teilen?“

Mateo findet, dass jetzt keine Nachtschicht mehr nötig ist. Es ist besser in der Nacht auszuschlafen und fit zu sein, so Mateo. Die Kilometer werden auch so geschafft. Es könne ja bis ein oder zwei Uhr in der Nacht gelaufen und gefahren werden. Das reiche völlig.

Maxime leidet unter der eiskalten Dusche.

Küchenchefin Angela ist stocksauer. Vier Packungen Frühlingsquark sind verschwunden.

Nicos erzählt, dass seine Gewichtsprobleme durch eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht werden. Aber er fühle sich wohl. Er wolle gar nicht eine dünne Bohnenstange sein. Frauke will keinen dünnen Mann. Es sei unangenehm, wenn der Mann in ihre Klamotten passe, so Frauke.

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Yael – Copyright: Seven.One

Maja und Ciara unterhalten sich über einen Bewohner. Ciara denkt, dass dieser Bewohner, der nicht genannt wird, in Maja verliebt ist. Maja selbst hat kein Interesse. Derjenige sei sehr still und erzähle nichts von seinem Leben, seiner Familie, sagt Ciara. Er habe sogar zu ihr auf Nachfrage gesagt, dass seine Mutter hier kein Thema sei.

Drinnen umarmt Christian Maja von hinten. Es gibt Abendessen, beide sitzen nebeneinander. Angela sagt, dass alle etwas erhalten haben und jeder könne auch noch einen Nachschlag bekommen.

Kurz nach 20 Uhr sind Nicos (Rad) und Marcus (Laufband) draußen fleißig. Sie unterhalten sich über Benedikt. Der sei verschlossener geworden, anstatt sich zu öffnen. Für Marcus gibt es ein Nicos-Kompliment, das wieder einmal ganz besonders ist. Er lobt die Ehrlichkeit von Marcus: „Du bist zu blöd, um dich zu verstellen.“

Nicos ist gleich eine ganze Stunde auf dem Fahrrad. Und Marcus ist sogar schon 80 Minuten auf dem Laufband. Beide sind die Einzigen, die noch nicht gegessen haben.

Mateo kommt aus der Toilette und warnt vor den Gasen, die er dort hinterlassen hat. Jacqueline bleibt nichts anderes übrig, sie muss trotzdem auf die Schüssel. Der Druck ist zu groß. Angela erklärt Mateo und Nicos wo ihr Essen steht. Außerdem ärgert sie sich, dass sie auf kein Gerät komme. Obwohl Marcus behauptet, keiner wolle auf das Laufband. Alle wollten nur aufs Rad, weil dann mehr Kilometer neben ihrem Namen stehen, so Marcus.

Sie würde auch freiwillig aufs Laufband gehen, sagt Angela. Es nützt ihr nichts. Christian löst Marcus auf dem Laufband ab. Christian ärgert sich aber auch, weil er noch überhaupt nicht auf das Rad durfte. Angela ist geladen. Sie komme den ganzen Tag nicht auf die Geräte und abends müsse sie kochen. „Das muss anders organisiert werden“, so Angela.

Nicos hat seine angestrebten 30 Kilometer erreicht. Jetzt darf Angela auf das Rad. Allerdings ist alles klatschnass. Nicos hat wohl heftig geschwitzt. Und macht noch Witze: „Das ist nicht nur Schweiß.“ Auf dem Laufband ist aktuell niemand. Deshalb geht Angela jetzt doch aufs Laufband und Kevin aufs Rad. Angela lacht: „Mein ganzer A*sch ist nass. Von Nicos.“

Jacqueline erzählt, wie gut ihr Partner mit ihrem Sohn auskommt. Sie würde den Mann sogar heiraten wollen. Angela freut sich, dass sie so gut mit der Tochter von ihrem Partner klarkommt. Tanja sagt, sie habe sogar verhindert, dass die neue Frau von ihrem Vater ein Kind bekommt. Sie habe als Kind die Neue gar nicht akzeptieren können. Jetzt ist das Verhältnis wohl gut und Tanja tut es leid.

Im Wohnzimmer hat sich Christian an Maja auf dem Sofa geschmiegt. Er hat sich mit einem Kissen an ihre Brust gebettet.

Ciara ist geladen. Mateo sei „real“. Maxime und Jacqueline auch. Aber für andere würde Ciara nicht einmal den kleinen Finger hinhalten. Besonders ein Bewohner hat Ciara sehr geärgert. Es habe einen Vorfall in der Dusche gegeben, so Ciara in einem Gespräch mit Frauke. Die Nominierungsentscheidung von Frauke werde den Zuschauern gefallen, sagt Ciara. Frauke hatte Angela nominiert.

Der „BB“-Livestream läuft auf Joyn Plus.

Hier geht es zum Tagebuch vom Vortag.

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