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BASTIAN YOTTA Ärger mit US-Behörden? Zertifikate gefälscht?

Hat Bastian Yotta Ärger mit US-Behörden? Der Krimi um den Ex-Dschungelcamper geht weiter. Aktuell soll es Probleme mit seinem sogenannten „Wundermittel“ geben, welches von Yotta als revolutionäres Heilmittel für fast alle Fälle angepriesen wird.

Eine große Neuigkeit, jedenfalls behauptet das Bastian. Die Wahrheit ist aber, dass es sich um CBD-Hanf-Öl handelt, was in Deutschland schon seit Jahren verkauft wird. Wobei, das Öl, welches in Deutschland, zum Beispiel in einer Apotheke über den Ladentisch geht, dann auch wirklich CBD-Öl ist. Was Yotta verkauft, ist die große Frage, was das Folgende zeigen wird.

Auf seiner Homepage für seine Wundermittel wirbt Bastian Yotta mit COA-Zertifikaten und der genauen Auflistung der Inhaltsstoffe. Jetzt meldete sich ein potentieller Kunde, nicht mit einer großen Bestellung bei Yotta, sondern mit einer Beschwerde bei seinem Kritiker Simon Bubori. Aufgefallen war, dass die Inhaltsstoffe an dem preisentscheidenden Punkt, der Konzentration der Inhaltsstoffe deutlich von der Deklaration abwichen, so der Cannabis-Patient:

Der CBD Gehalt soll 594 mg sein. Das ist nur ein Fünftel des versprochenen Gehaltes. Dann wäre aber der Preis exorbitant hoch!

Cannabis Patient
Platzhalter
Foto: Instagram / Promipool, Simon Bubori

Bastian Yotta: Bestreitet Labor die Zertifikate erstellt zu haben?

Weil ihm dann noch mehr Ungereimtheiten aufgefallen seien, habe er das „Labor Altitude“ kontaktiert:

Und mit dem Screenshot eines COA nachgefragt, ob sie die Analysen angefertigt haben.

Die Antwort:

Nein, haben sie nicht!

Es sieht aus, als sei ihr Zertifikat geändert worden. 

Cannabispatient
YottaZertifikat1
Foto: privat

Ein Zertifikat geändert, das wäre in diesem Fall, vielleicht eine sehr niedliche Umschreibung für eine Straftat. Es ginge dann ja nicht darum, hat Yotta Bildchen gefälscht, um besser darzustehen?

Es ginge darum: Zockt Bastian Yotta kranke Menschen ab?

Und noch viel schlimmer: Gefährdet er diese kranken Menschen noch zusätzlich?

Wenn das Institut selbst sagt, es habe diese Analyse nicht durchgeführt, stellen sich zwei Fragen:

  1. Hat überhaupt jemals ein Wissenschaftler den Inhalt von Yottas Flaschen analysiert?
  2. Was ist da in dem „Wundermittel“ von Bastian Yotta nun wirklich drin?

Bastian Yotta: Amerikanische Behörden werden tätig

Die zuständigen Behörden in Amerika, Drogen- und Lebensmittelaufsicht, DEA und FDA, sind laut Simon Bubori informiert und wollen tätig werden. Der Yotta-Kritiker fand diese Schritte unbedingt für erforderlich. Er sieht in den neuesten Versuchen von Bastian Yotta an Geld zu kommen, sogar eine große Gefahr:

Es gibt Schmerzpatienten, die sind über jede Lösung froh, die geben hunderte und tausende von Euros aus, nur um wenigstens mal ein oder zwei Tage schmerzfrei leben zu können.

Simon Bubori

An solche Kunden wende Bastian Yotta sich in der Hoffnung auf klingelnde Kassen, so Simon. Und das sei nicht alles, es gehe auch um eine Gefährdung aller. Wenn die Zertifikate gefälscht seien, wisse niemand welche Inhaltsstoffe diese Fläschchen tatsächlich enthalten, so Simon. Da sei von Giften und Schadstoffen, bis hin zu extrem hohem THC-Gehalt, alles möglich. Er rät dringend von dem Konsum der Yotta-Tropfen ab.

Das ganze Video gibt es hier:

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