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BASTIAN YOTTA Strafanzeige vom Regierungspräsidium Karlsruhe

Bastian Yotta bekommt mächtigen Ärger von den Behörden für seine penetranten Versuche Geld über Instagram zu verdienen. Denn dabei hält sich Bastian offensichtlich weder an Wahrheit oder Gesetze. Besonders auffällig war dabei in der letzten Zeit die Werbung für ein Online-Casino. Mit allen Mitteln versuchte Bastian Menschen zum Spielen zu bewegen. Dabei stellte er selbst noch zusätzliche Gewinne von insgesamt 5000 Euro und einen seiner Kurse in Aussicht, für diejenigen, die an das Online-Casino mindestens 20 Euro überweisen und sich als Spieler registrieren lassen.

Der Haken: Dieses Online-Casino ist in Deutschland, außer in Schleswig-Holstein, verboten. Jetzt nimmt die Glückspielaufsichtsbehörde für Baden-Württemberg Stellung:

Das Gewinnspiel 5000, das Bastian Yotta Gillmeier (auch Gillmeyer) auf Social-Media-Kanälen veranstaltet, ist kein Glücksspiel im Sinne des Glücksspielstaatsvertrages. Denn die Gewinnchance, die Herr Gillmeier auslobt und die als ersten Preis 5000 Euro und weitere Sachpreise zum Gegenstand hat, wird nicht entgeltlich angeboten.

Sondern für den geforderten Einsatz von 20 Euro bietet Herr Gillmeier eine Gegenleistung an, nämlich den Money Kurs. Der einsatz dient daher nicht dazu eine Gewinnchance zu erwerben sondern diesen Money Kurs.

Irmgard Behler, Regierungspräsidium Karlsruhe
Platzhalter
Foto: Instagram / Promipool, Simon Bubori

Bastian Yotta: Begründung für die Strafanzeige

Aber die Behörde ist trotzdem fündig geworden:

Hingegen macht Herr Gillmeier daneben Werbung für den Glückspielanbieter Platincasino, denn die 20 Euro sollen dort bei der Anmeldung und Registrierung als Spieler eingezahlt werden. Da das Internetglücksspielangebot der Platincasino nicht erlaubt ist, ist auch die Werbung dafür nicht erlaubt. Das angebotene Glücksspiel und die Werbung hierfür ist strafbar nach § 284 Strafgesetzbuch.

Auf diesen Umstand haben wir Herrn Gillmeier formlos hingewiesen. Außerdem haben wir Strafanzeige gegen ihn erstattet.

Irmgard Behler, Regierungspräsidium Karlsruhe

Von den katastrophalen Auswirkungen, die Glücksspiel auf das Leben von Menschen haben kann, hat aktuell gerade Werner Hansch bei „Promi Big Brother“ ausführlich berichtet.

Bastian Yotta: Angebliche Gewinne

Abgesehen davon berichtet Bastian immer wieder von erfolgreichen Spielern, die mit wenig Einsatz Phantasiesummen gewonnen hätten. Als Beweis dafür veröffentlichte er eine Dankes-E-Mail.

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Fotos: Instagram/Bastian Yotta

Die war allerdings an eine Email-Adresse geschickt worden, die es nicht noch gar nicht gab, sondern später von Yotta-Kritiker Simon Bubori erstellt wurde.

Als das aufflog hatte Bastian natürlich wieder sofort eine neue Ausrede am Start: Die falsche E-Mail hätte die betroffene Person ihm als Screenshot geschickt.

Neue illegale Geschäftsidee?

Doch Bastian Yotta hat natürlich wieder eine neue Idee und jetzt hat er angeblich ein neues Wundermittel auf den Markt gebracht. Allerdings sind die CBD-Tropfen ein alter Hut und sie werden in Deutschland unter anderem in Apotheken seit Jahren verkauft. Aber auch hier warnt Simon Bubori vor der Bestellung: Die Dosierung des berauschenden THC-Gehalts sei zu hoch, wer diese Tropfen bestelle, mache sich strafbar.

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Mit diesem Thema wird sich „Promis und mehr“ in einem weiteren Artikel beschäftigen.

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