Twenty4Tim (Tim Kampmann) soll für sein Musikvideo zu „Bling Bling“ fast 200 000 Euro bezahlt haben. Das ist ein Vielfaches mehr, als zum Beispiel Pietro Lombardi (5000 bis 60 000 Euro) ausgibt. In dem Video sowie bei der Release-Party waren unzählige Stars und Sternchen zu sehen. Doch jetzt fordert Fast-Dschungelcamperin Christin Okpara, dass sie aus dem Video wieder rausgeschnitten wird.
Sie sagt, dass bei dem Videodreh und der Party mehr Schein als Sein gewesen wäre. So sei sie zwar zur Party ganz großartig von Tim mit einer „Stretch Limousine“ abgeholt worden. Aber dann sei sie gebeten worden, sich an den Kosten für das Luxus-Gefährt zu beteiligen. Diesem Wunsch sei sie auch nachgekommen. Aber sie habe wegen diesem Vorfall Zweifel, dass die Kosten für das Video wirklich so hoch waren, wie angegeben.
Die Party sei ein großer Reinfall gewesen. So habe der DJ sich einfach unter die Leute gemischt und gegessen, anstatt für Musik zu sorgen. Reihenweise hätten die Gäste die Party ganz schnell wieder verlassen.
Twenty4Tim: Hat Christin für eine Sekunde auf 3000 Euro verzichtet?
Auch am Videodreh hat Christin etwas auszusetzen. Sie sei zwei Tage vor Ort gewesen. Geld habe es dafür nicht gegeben. Lediglich die Hotel- und Anreisekosten sollten ihr erstattet werden. An einem Tag sei sie um 12 Uhr vor Ort gewesen. Die Szene mit ihr habe aber erst um 18 Uhr begonnen.
Sie sei es gewohnt, dass bei Dreharbeiten auch mal gewartet werden müsse, aber nicht in einem solchen Ausmaß.
Besonders peinlich sei es ihr, so Christin, dass sie nur ganz kurz in dem Video zu sehen sei. Das stehe in keinem Verhältnis dafür, dass sie auf ihre sonst übliche Gage von rund 3000 Euro für zwei Tage verzichtete habe.
Christin setzt ein Ultimatum dafür, sie aus „Bling Bling“ von Twenty4Tim wieder rauszuschneiden
Der superkurze Mini-Auftritt sei ihr peinlich, so Christin. Schließlich habe sie viel Werbung bei ihren Followern für die Aktion gemacht. Ihre Fans würden sie natürlich dann auch sehen wollen.
Außerdem habe sie den Antritt bei einem neuen Job für das Video verschoben. Ihr neuer Chef würde sich natürlich auch das Video ansehen und wenig Verständnis dafür haben, dass sie deswegen erst Tage später ihre Arbeit aufnehme.
Christin sagt, sie habe mit Absicht beim Dreh die Freigabe ihrer Bild- und Tonaufnahmen nicht unterschrieben. Sie habe sich erst das Ergebnis ansehen wollen. Jetzt setzt sie Twenty4Tim eine Frist bis zum 8. April, um sie aus dem Video wieder rauszuschneiden.
Zoff mit Twenty4Tim habe sie aber nicht.
Twenty4Tim reagiert
Twenty4Tim reagierte nur indirekt auf die Vorwürfe von Christin. In einer Instagram-Story schrieb er:
Bis 4 Uhr war der Club rappelvoll. Dass um 6 Uhr morgens natürlich die Tanzfläche deutlich leerer ist: Normal.
Twenty4Tim
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