Schock: Kubi wünscht Georgina Fleur den Tod + Baby war dabei

Der Geburtstagswunsch an Georgina Fleur von ihrem Ex Kubilay Özdemir könnte nicht schrecklicher sein. Außerdem beschreibt Georgina einen furchtbaren Gewaltausbruch, der mit dem einen Schlag, den Kubi eingeräumt hat, überhaupt nichts zu tun hat. Und das ist vielleicht das Schlimmste an Georginas Worten: Das Baby war mit dabei.

Am Montag gab Georgina Fleur bei BILD-TV ein Interview. Bei dieser Gelegenheit hatte sie einen schockierenden Screenshot von einem Instagram-Chat mit Kubi zur Verfügung gestellt. Die BILD hatte bereits vorher einen Chat-Ausschnitt veröffentlicht. Demnach hatte Kubi Georgina angesichts ihres geschundenen Aussehens auch noch verhöhnt. Sie habe nie besser ausgesehen, so gefalle sie ihm, steht in dem Chat. Doch das ist tatsächlich noch harmlos gegen den neuesten Chat-Ausschnitt.

Platzhalter — Screenshots: Instagram / Kubilay Özdemir, Georgina Fleur

Wünscht Kubilay Özdemir tatsächlich Georgina Fleur den Tod?

Zu sehen ist in dem Chatverlauf, dass Georgina einen BILD-Artikel fotografiert hat. Dort wird Kubi unter anderem so zitiert: Ihm sei die Hand ausgerutscht und es tue ihm leid. Wenn er einen Knopf drücken könne, würde er es wieder rückgängig machen. Er entschuldige sich von tiefsten Herzen. Georgina wiederholt diesen Satz mit Frage- und Ausrufzeichen:

Ich entschuldige mich von tiefstem Herzen?!?
Georgina Fleur

Daraufhin antwortet Kubi in diesem Chatverlauf (vorausgesetzt, dass er echt ist) an Georginas Geburtstag:

Du…. ich wünsche mir….
Hoffentlich ist das dein letzter…
Kubilay Özdemir

Sie sei auch deswegen an die Öffentlichkeit gegangen, weil sie sich dadurch einen gewissen Schutz erhoffe, so Georgina.

Bei ihr habe sich Kubilay auch niemals entschuldigt. Außerdem habe er die Tat öffentlich verniedlicht und verharmlost.

Georgina Fleur widerspricht: Es war nicht nur ein Schlag

Die Tat an sich beschreibt Georgina ganz anders. Auf die Frage, ob Kubi wirklich „nur“ einmal zugeschlagen habe, antwortet Georgina:

Nein, ich kann das gar nicht in Worte fassen. Ich kann das gar nicht sagen. Er hat mit Fäusten auf mich eingeschlagen. Auf mein Gesicht. So sehe ich aus. Entschuldige bitte, das ist doch nicht die Hand ausgerutscht das ist doch unglaublich.
Ja, er hat das verharmlost, er hat mehrmals mit den Fäusten wie auf einen Boxsack…
Jetzt kann ich mich wieder normal bewegen. Ich konnte mich eine Woche nicht bewegen. Ich hatte so Schmerzen am ganzen Körper. Ich konnte meine eigene Tochter nicht mehr hochheben.
Georgina Fleur

Kubilay habe die Tat bei BILD extrem verharmlost. In Wirklichkeit habe er sie komplett krankenhausreif geschlagen und sei dann abgehauen, so Georgina.

Georgina hofft, dass ihre Tochter die Tat vergisst

Nun sind Georgina und Kubi zwar in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit gefangen und keine Seite ist bereit und/oder in der Lage eine Therapie durchzuziehen um sich zu lösen. Aber beide sind erwachsen. Das Baby ist dieser toxischen Beziehung hilflos ausgeliefert. Und deswegen ist das Folgende wahrscheinlich das Schlimmste an Georginas schockierendem Bericht. Auf die Frage, wo ihre Tochter während der Prügel war, antwortet Georgina:

Die war leider auch in der Wohnung. Ja. Das Problem ist, die Kleine ist ja sieben Monate alt, also ich denke, sie wird das vergessen. Aber dieses Trauma hat sie schon mitbekommen. Ich habe schon gemerkt, dass sie so weinerlich war. Ich lenke sie natürlich ab. Dann erzähle ich ihr Sachen. Ich laufe die ganze Zeit mit Sonnenbrille vor ihr rum, damit sie das nicht sieht. Dann will sie meine Brille abnehmen. Dann gebe ich sie ihr zum spielen. So mache ich das halt.
Georgina Fleur

Sie wolle ihrer Tochter später nichts davon erzählen. Es dauere ja auch noch lange, bis sie lesen könne.

Wann ist sie dafür aufnahmebereit? In zehn Jahren? Dann gibt es hoffentlich ganz viele positive Sachen über die Mama zu lesen, so dass das quasi nach hinten rückt.
Georgina Fleur