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Gerda Lewis: „Ich hatte den Bezug zur Realität verloren“

Gerda Lewis meldete sich auf Instagram zurück und erklärte sich ausführlich. Die Bachelorette hatte sich nach dem großen Streit mit ihren Freundinnen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Jetzt zieht sie Bilanz und verrät ihre Pläne für die Zukunft und die haben mit weniger Instagram und vier Pfoten zu tun.

Rund 30 mal habe sie diese Stories aufgenommen, erklärte Gerda Lewis, als sie sich am Montag nach zwei Wochen wieder auf Instagram zurückmeldete.

Ich habe die Zeit verbracht, wieder zu mir zurückzufinden finden. Instagram ist ein oberflächliche Welt. (…)

Ich bin mir sicher, dass ich viel zu tief in diesem Instagram-Game drin war und mein Umfeld gar nicht mehr so richtig wahrgenommen habe. Manchmal merkt man gar nicht, wie es einen verschluckt.

Gerda Lewis
Platzhalter
Foto: Instagram / Promicheck24

Gerda Lewis und die Droge Erfolg

Gerda sagt, sie sei 2018 und 2019 in Fernsehshows gewesen, wovon gerade die letztere (Bachelorette) sie komplett nach oben katapultiert habe:

Ich habe gar nicht gemerkt, wie mich diese Erfolgswelle so krass mitreißt, dass ich irgendwann teilweise den Bezug zur Realität verloren habe. In dem Sinne, dass ich gar nicht mehr das große Ganze gesehen habe, was ich schon erreicht habe, wie weit ich schon gekommen bin, sondern man eher darauf schaut, was man noch erreichen möchte.

Gerda Lewis

Das sei zwar Teil ihres Erfolges, aber in dem Maße nicht mehr gesund gewesen. Inzwischen sei sie fast froh, dass alles so kam, weil sie nun gemerkt habe, dass das alles in die falsche Richtung gehe.

Sie fange zwar jetzt mit Instagram wieder an, wolle in der nahen Zukunft aber nicht mehr so viel aus ihrem Privatleben zeigen. Zu den anderen Beteiligten des Streits werde sie sich nicht öffentlich äußern, so Gerda. Das habe sie oder werde sie mit den betroffenen Personen privat klären.

Am Wochenende will Gerda Lewis mit ihrer Mutter nach Rhodos reisen. Sie überlege einen Hund von dem Tierschutzverein „Rhodos Pfoten“ zu adoptieren:

Weil ich jetzt in eine eigene große Wohnung ziehe und es für mich auch eine Bereicherung wäre, einem Lebewesen ein schönes Leben geben zu können. In Griechenland gibt es so extrem viele Straßenhunde.

Gerda Lewis
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Gerda Lewis: Echter Umbruch

Sollte Gerda Lewis tatsächlich einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren, würde das zeigen, dass sich bei Gerda wirklich etwas verändert hat. Denn Gerda hatte seit Jahren darüber gesprochen, dass sie gerne einen Hund haben wolle. Sie war aber der Meinung gewesen, dass sich ein Hund mit ihrem Lebensstil nicht vereinbaren lasse.

Jetzt will Gerda offenbar tatsächlich ihren Lebensstil ändern. Und sogar bei der Wahl des künftigen Hundes zeigt Gerda eine Weiterentwicklung: Während sie früher die Anschaffung eines Rassehundes (Retriever) plante, will sie nun den Tierschutz unterstützen.

Leider behauptete Gerda, dass es zu hohe Hürden beim deutschen Tierschutz für die Adoption von Hunden gebe. Vielleicht hatte sie versucht einen Hund zu adoptieren und keinen bekommen. Das ist durchaus wahrscheinlich. Schließlich muss ja zuerst eine Vorkontrolle gemacht werden, wo das Tier hinkommt.

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