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„Bauer sucht Frau 2022“: Schäfer Heinrich ist total begeistert von Patricia

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Foto: RTL/Stefan Gregorowius, Screenshots: RTL

Bei „Bauer sucht Frau 2022“ verdreht Patricia gerade dem Bauern Jörg den Kopf. Doch auch ein Bauer aus vergangenen Zeiten ist von der ungewöhnlichen Hofdame extrem angetan. Und das, obwohl Patricia auch in der aktuellen Folge wieder so einige kleine Macken zeigte. Vor allem die Geschichte mit der Wassermelone sorgte sowohl bei Jörg als auch bei den Zuschauern für Erstaunen.

Schäfer Heinrich kommentierte am späten Dienstagabend im „Stallgeflüster“ die aktuellen Folgen und schwelgte auch selbst in Erinnerungen:

Die eigene Hofwoche ist schon lange her. Das war eine schöne Zeit 2008. Wenn ich Zeit habe und die Arbeit fertig habe, schaue ich sehr gerne „Bauer sucht Frau“. Es interessiert mich immer wieder, was da für Sachen bei sind. Das ist immer wieder spannend.

Schäfer Heinrich

Er erklärte auch, was für ihn so ganz besonders spannend ist:

Da sind auch immer wieder Frauen bei, die von den Bauern nicht genommen werden. Da denke ich immer, da könnte auch eine bei sein, die für mich noch interessant sein könnte.

Schäfer Heinrich
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Screenshots: RTL

„Bauer sucht Frau“: Patricia und die Wassermelone

In der aktuellen Folge vom Dienstag sorgte die verpeilte Patricia wieder für einige sehr interessante Momente. So gab es wieder einmal Probleme mit dem Treckerfahren. Da konnte Jörg noch so sehr erklären und beruhigen, Patricia möchte nun einmal nur Beifahrerin sein.

Absurd wurde es allerdings beim Thema Wassermelone. Die wollte Patricia ihrem Jörg zum Nachtisch zubereiten und holte zu diesem Zweck allen Ernstes einen Sparschäler herbei. War genau in diesem Moment zum ersten Mal ein leicht genervter Gesichtsausdruck von Jörg zu erkennen?

Schäfer Heinrich war schon bei Patricias Ankündigung sehr angetan:

Ich liebe Nachtisch und bin jetzt wirklich gespannt, was sie als Nachtisch da hat.

Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. So ein Stück Wassermelone. Herrlich.

Schäfer Heinrich

Beim Anblick des Sparschälers war allerdings auch Heinrich kurz entsetzt:

Das ist keine Kartoffel. Nein! (…)

Gott, barmherziger Heiland.

Schäfer Heinrich

Schließlich schnitt Jörg die Melone für Patricia. Er selbst verzichtete, er hätte lieber Eis als Nachtisch gegessen.

Schäfer Heinrich schwärmte von Patricia:

Die Patricia ist so süß, da braucht der Jörg keinen Nachtisch. Da kann er auch mal drauf verzichten. Sie ist doch der Nachtisch für ihn.

Schäfer Heinrich
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Schon beim Abholen erklärt Patricia, dass sie am Liebsten das ganze Leben mit Jörg verbringen will – Foto: RTL

„Bauer sucht Frau“: Ein Kommentar der Autorin Sigrid Schulz

Patricia erntet im Netz viele böse Kommentare. Das finde ich nicht in Ordnung. Die Frau ist außergewöhnlich kindlich und naiv. Und ja, sie hat wohl eine ungewöhnliche Vergangenheit mit gewissen Filmchen.

Trotzdem sollte sie mit Respekt behandelt werden. Sie ist schließlich kein böser Mensch und keine Schwerverbrecherin.

Vor allem aber ist sie offensichtlich sehr sensibel. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass diese Kommentare Patricia tief verletzen. Vielleicht könnte darauf ein bisschen Rücksicht genommen werden.

„Bauer sucht Frau“ läuft montags und dienstags ab 20.15 bei RTL. Auf RTL+ kann bereits die nächste Folge gestreamt werden.

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Kommentare

Antworten
  1. Ich freue mich über den Kommentar der geschätzten Frau Sigrid zur Vielleicht–bald–Jungbäuerin Patricia. Bisher waren ja allenthalben nur abfällige, spöttische Kommentare über sie zu lesen. Ich verstehe das NULL. Dass Patricia früher an nicht–jugendfreien kulturellen Beiträgen teilnahm, ist zum einen ihre Privatsache, geht zum anderen außer ihr nur Jörg etwas an und hat außerdem mit der Handlung in der Sendung nichts zu tun, da eben Schnee von gestern.

    Aber daran stören sich die meisten Kommentatoren auch gar nicht, da sie es nicht wissen (Gottseidank). Sie kritisieren vielmehr Patricias Mimik und Artikulation sowie die Tatsache, dass sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube macht und ihre Verliebtheit in Jörg offen zeigt. Ich finde das ganz reizend und charmant und geradezu herzerfrischend, erst recht, weil Jörg dies ganz fabelhaft zu gefallen scheint.
    Dass sie nicht alle Aufgaben, die zu Jörgs Arbeitsalltag gehören, 1:1 nachmachen kann, ist weder schlimm noch überhaupt vonnöten, da der Titel der Sendung bekanntlich „Bauer sucht Frau“ heißt und nicht „Bauer sucht Magd“ (auch wenn gerade in dieser Staffel die meisten Bauern, auch die Bäuerin übrigens, dies nicht begriffen haben, sodass die Hofwoche eher wie die Probezeit bei einer neuen Arbeitsstelle anmutet). Patricia versucht doch immer wieder nach Kräften, ihre Ängste zu überwinden und Jörg nicht zu enttäuschen. Das ist doch liebens– und anerkennenswert, und so sieht es auch Jörg. Warum also sollte der Zuschauer etwas einfordern dürfen, das Jörg selbst gar nicht so eng sieht?
    Positiv anzumerken ist auch der liebevolle Umgang zwischen Patricia und Jörgs Eltern.

    Der kleine Fauxpas mit der Melone ist auch kein Vergehen, da weder im BGB noch im StGB irgendwo steht, dass das Aufschneiden zum Verzehr einer solchen zwingend bekannt sein muss. Es war doch eine lustige, erheiternde Szene. In puncto Essen fiel mir da einzig der Bauer Jörg negativ auf, der liebevoll bekocht wurde und dafür nur eine mürrische, ablehnende Reaktion übrig hatte – von Dankbarkeit für Patricias Arbeit und Fürsorge und ihren Wunsch, ihm eine Freude zu machen und etwas Gutes zu tun keine Spur. Es fällt keinem Fleischesser ein Zacken aus der Krone, wenn er einmal ein schmackhaftes Gemüsegericht vorgesetzt bekommt. Kein Mensch isst doch 365 Tage im Jahr ausschließlich Schnitzel & Co. zur Hauptmahlzeit, auch Jörg mit Sicherheit nicht. (Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn ich esse durchaus gerne pikante Fleischgerichte, aber ein fein zubereitetes Gemüsegericht ebenso, und lebe immer noch.) Niemals fiele es mir ein, ein Essen zu verschmähen, das jemand liebevoll für mich zubereitet hat. Groben Undank nenne ich das. Auch diese bornierte Weigerung, mal eine Speise kennen zu lernen, die nicht bereits vor hundert Jahren in Deutschland auf den Speiseplänen stand, fand ich befremdlich. Und ein bisschen dumm (sorry, Jörg). Macht das Leben eintöniger und langweiliger.

    Zusammenfassend gesagt halte ich es mit meinen Urteil über Patricia ganz mit dem Bauer Heinrich und hoffe, Bauer Jörg ergreift beherzt sein Liebesglück, das ihm das Schicksal auf seinen Hof gebracht hat, und dem verliebten Par steht eine schöne gemeinsame Zukunft bevor. Ich wäre tatsächlich betrübt, hieße es später nach der Sendung einmal, aus den beiden sei doch kein Paar geworden.

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