"Sommerhaus der Stars 2022": Katha Hambuechen verzeichnet 1. Erfolg vor Gericht

Das „Sommerhaus der Stars 2022“ hatte einen Rosenkrieg nie gekannten Ausmaßes nach sich gezogen. Als Paar waren Katharina (Katha) Hambuechen und Eric Sindermann eingezogen, getrennt hatten sie das Sommerhaus verlassen. Doch vor allem während der Sendung spielten sich echte Dramen ab. Völlig absurde Vorwürfe wurden gegen beide erhoben. Aber nicht vom Ex, sondern von Dritten.

Eric wurde von der BILD vorgeworfen, er habe Katha im Sommerhaus gewürgt. Und das, obwohl sowohl Katha als auch RTL diesen Vorfall bestritten.

Schmuddelig wurde es bei den Vorwürfen von Erics Freund Ingo, der durch „Schwiegertochter gesucht“ bekannt wurde. Ingo hatte unter anderem behauptet, dass Katha während ihrer Beziehung mit Eric angeblich Sex mit ihm wollte.

Es hatte auch noch weitere extreme Vorwürfe gegen Katha von Ingo gegeben.

Nachzulesen hier:

„Sommerhaus der Stars“ Schwiegertochter-gesucht-Ingo behauptet: Katha wollte Sex von mir

kathaericTitel — Zwischen Eric und Katha gab es auch bei der Wiedersehens-Show vom Sommerhaus keinen Frieden – Screenshot: RTL

Nach „Sommerhaus der Stars“ freut sich Katha über den Erfolg bei Gericht

Solche Vorwürfe wird es in Zukunft wohl nicht mehr geben. Denn Katha freut sich aktuell auf Instagram darüber, dass sie und ihr Anwalt eine einstweilige Verfügung gegen Ingo vor Gericht erwirken konnten:

Das heißt, die Punkte, die wir dort benannt hatten, dazu darf Ingo keine Äußerungen mehr tätigen. Zum Beispiel die Sex-Sache.
Katharina Hambuechen

Angebliche Beweisvideos habe Ingo nicht vorlegen können, so Katha.

Und, was ich krass finde: Durch Äußerungen, bei mir gibt es eh‘ nichts zu holen.
Man hatte das Gefühl, er denkt, dass er über dem Staat und über dem Gesetz stehen würde und man sieht ganz klar, dass ist nicht der Fall.
Katharina Hambuechen

malkielSommerEric3 — Für Katha begann im Sommerhaus der Horror – Screenshot: YouTube/Gossip Guy Malkiel

Teures Ende vom „Sommerhaus der Stars“ für Erics Freund

Tatsächlich hatte sich Ingo auf Instagram genauso geäußert. Er habe kein Geld, daher müsse er auch keine Konsequenzen fürchten.

Damit habe sich Ingo getäuscht, sagt Katha:

Er muss die Gerichtskosten zahlen, seinen Anwalt muss er bezahlen und auch meinen Anwalt muss er bezahlen.
Katharina Hambuechen

Wie hoch die Kosten sind, verrät Katha zwar nicht. Aber in einem höheren vierstelligen Bereich dürften die Kosten mit Sicherheit liegen.

Dazu ist noch zu sagen, dass eine einstweilige Verfügung noch kein Urteil ist. Wenn Ingo sich dem nicht beugen will, dann wird in einer Gerichtsverhandlung entschieden. Was die Kosten natürlich, falls er dort wieder unterliegen sollte, enorm in die Höhe treiben würde.