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Alptraum: Georgina Fleur schwanger – Experten pessimistisch

Georgina Fleur bekommt ein Baby, das vermeldet die BILD am Mittwoch. Was normalerweise eine schöne Nachricht wäre, kann in diesem Fall nicht zur reinen Freude führen. Erst vor wenigen Wochen haben Georgina und der mutmaßliche Vater Kubilay Özdemir sich fürchterliche Schlachten in Dubai geliefert. In einem Video stach Georgina mit einem Messer nach Kubilay.

Kubi postete immer wieder Bilder von seinen Verletzungen. Dazu hatte er geschrieben, dass Georgina ihm diese Verletzungen zugefügt habe. Beim ersten Mal hatte Georgina die Gewalttätigkeiten sogar auf Instagram eingeräumt. Damals erklärte sie lachend, dass Kubi 8000 Euro in Alkohol umgesetzt habe. Dafür habe er Strafe verdient.

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Foto: Instagram / Kubilay Özdemir

Später erklärte Georgina, dass Kubilay sie während der gesamten Beziehung misshandelt habe.

Georgina Fleur und Kubilay Özdemir beschäftigen die Justiz in Heidelberg

Auch in Deutschland hatten beide die Polizei wegen Gewalttätigkeiten und gegenseitigen Anzeigen auf Trab gehalten. Am Heidelberger Amtsgericht sollen laut der Rhein-Neckar-Zeitung noch insgesamt zehn Verfahren in dieser Sache anstehen.

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Foto: Instagram / Georgina Fleur


Von der Schwangerschaft soll Georgina von Sat1 erfahren haben. Sie war zunächst zu den Dreharbeiten von „Promis unter Palmen“ nach Thailand gereist und wurde dann plötzlich durch die Kandidaten Kate Merlan ersetzt. 

Georgina Fleurs Schwangerschaft ist keine Hilfe für eine Gewaltbeziehung


Angeblich sollen Georgina Fleur und Kubilay Özdemir nun dem Alkohol abgeschworen haben. Kubi hat allerdings bereits Kinder mit seiner Ehefrau und trotzdem getrunken. Warum sollte es beim nächsten Kind anders werden? Natürlich wäre es den Beteiligten zu wünschen, dass die Schwangerschaft alles verändert.

Die Hoffnung, dass ein Kind eine Gewaltbeziehung ins Gute verwandelt, wird aber von Fachleuten nicht gestützt. Im Gegenteil, so sagte zum Beispiel eine Mitarbeiterin von „Frauen helfen Frauen“ in Bergisch Gladbach, dass nach ihrer Erfahrung oft die Gewalt mit dem ersten Kind beginnt. Das bestätigt auch Gewaltinfo.at:

Schwangerschaft schützt eine Frau nicht vor Gewalt, sondern erhöht das Risiko, misshandelt zu werden.

Gewaltinfo.at

Und die Caritas weist darauf hin, dass häusliche Gewalt Kinderseelen zerstört:

Kinder, die miterleben, wie ein Elternteil durch den anderen Elternteil oder durch einen nahen Verwandten ständig entwertet, körperlich verletzt, seelisch bedroht oder erpresst wird, werden auch als „Zeugen“ selber seelisch verletzt.

Johannes Böhnke
Diplom-Sozialpädagoge
der Caritas

Bleibt nur zu hoffen, dass Georgina und Kubilay, entgegen der Expertenmeinungen, doch irgendwie die Kurve kriegen.

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