Yeliz Koc: Jimi Blue Ochsenknecht hat seine Tochter sogar breitbeinig gezeigt

Jimi Blue Ochsenknecht hat sich in einem YouTube-Video als selbst „unfreiwilliger Erzeuger“ der gemeinsamen Tochter mit Yeliz Koc bezeichnet. Aktuell ist die Empörung groß. Dabei hat Jimi solche Aussagen bereits 2022 getätigt. Und noch schlimmer: Jimi kritisiert, dass das Kind in der Ochsenknecht-Doku zu sehen ist. Aber hat nicht er selbst in der Vergangenheit seine Tochter völlig unpassend präsentiert?

Als Jimi sich in Thailand, während der Dreharbeiten von Yeliz für „Kampf der Realitystars“, um seine Tochter kümmern sollte, hatte er ein Drehteam von Sky für die Doku „Diese Ochsenknechts“ mitgebracht.

Laut Yeliz, die das alleinige Sorgerecht hat, ohne ihre Einwilligung. Sie saß in der Sala und ahnte nichts. Jimi dagegen behauptete, dass Yeliz ihr Einverständnis gegeben habe. Genau das wurde indirekt von der Produktionsfirma „B28“ als Unwahrheit entlarvt. Es gab ein Statement, welches angeblich Jimi entlastet, tatsächlich aber genau das Gegenteil besagt:

Yeliz wurden über Filiz Rose-Koc die Passagen mit Snow vor Ausstrahlung, wie vertraglich vereinbart, zur Ansicht vorgelegt.
B28 laut BILD

Es wird eben genau nicht gesagt, dass Yeliz vor den Dreharbeiten ihre Einwilligung gegeben hat. Yeliz‘ Schwester und Managerin Filiz Rose hatte das Dilemma der Familie in Thailand im gemeinsamen Podcast mit Yeliz, „Bad Boss Moms“, überzeugend beschrieben:

Es lag in Thailand keine Erlaubnis für den Dreh mit Snow vor. Es gab keinen Vertrag. Yeliz hat das alleinige Sorgerecht. Warum hat man sie vorher nicht gefragt und sie eine Einverständniserklärung unterschreiben lassen?

Ihr müsst euch vorstellen, meine Mutter und ich saßen auf dem Sofa in Thailand und haben uns gefragt, ob Yeliz davon überhaupt Bescheid weiß.
Filiz Rose

Nachzulesen hier:

Yeliz Koc: Schwester Filiz Rose zerlegt die Ochsenknechts

Doch es sollte noch schlimmer kommen.

yelizjimititel5 — Yeliz und Jimi vor Gericht – Screenshots: RTL

Jimi Blue Ochsenknecht und die Dreharbeiten in Thailand

Yeliz sagt, sie habe hinterher einen Vertrag abgeschlossen. Demnach gab es Geld für die Dreharbeiten mit der Tochter. Dieses Geld habe sie für ihre Tochter zurückgelegt, so Yeliz. Ein anderer Bestandteil des Vertrages sei gewesen, dass sie alle Szenen mit dem Kind vor der Veröffentlichung zur Freigabe vorgelegt bekomme.

Auf Instagram berichtete Yeliz 2022, dass sie dabei eine Szene entdeckt habe, in der Jimi dem Baby die Fingernägel schneidet. In dieser Szene habe Snow breitbeinig dagelegen. Das habe sie nicht freigegeben. Sie habe von Sky und Jimi verlangt, dass ihre Tochter in dieser Szene verpixelt werde.

Doch das sei nicht geschehen. Die Szene sei unverpixelt veröffentlicht worden. Yeliz sagte damals, obwohl sie sich bei Sky und Jimi beschwert habe, sei die Szene noch eine ganze Woche öffentlich zu sehen gewesen.

Jimi Blue Ochsenknecht sprach schon 2022 von einer unfreiwilligen Vaterschaft

Schon im Juni 2022 war die angeblich unfreiwillige Vaterschaft von Jimi Thema im „Bad Boss Moms“-Podcast. Und dazu hatte Filiz eindeutig Stellung bezogen.

Filiz zeigte sich empört über das aktuelle Interview, in dem Jimi behauptet hatte, dass er gar nicht Vater werden wollte. Filiz betonte im Podcast, dass sie sich gut erinnern könne, wie die ganze Familie auf Jimi und Yeliz eingeredet habe, als die beiden verkündeten, nicht mehr zu verhüten. Sie alle hätten dem Paar geraten zu warten, es sei noch zu früh, sie seien erst viel zu kurz ein Paar.

Filiz sagte damals in dem Podcast, sie hätte vor Jimi nie gedacht, dass sie sich so in einem Menschen täuschen könne.

Nachzulesen hier:

Wäre Jimi Blue Ochsenknecht ohne Yeliz im Knast gelandet?