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Michael Wendler: Ärger mit Vivien Geiss „Rosa Schnullerwelt“

Michael Wendler hatte gerade erst wieder seine Drohungen gegenüber der Firma „Uncle Sam“ bekräftigt. Wieder erwähnte er das Ultimatum 6. Januar, bis zu diesem Zeitpunkt solle die Firma richtig stellen, dass er keine 250.000 Euro erhalten habe. Am Montag fand Vivien Geiss von „Uncle Sam“ auf Instagram klare Worte zu dem Wendler Ultimatum:


Sehr geehrter Herr Wendler, wir haben jetzt 2021 und langsam nervt uns und andere in Deutschland das Thema „Wendler in seiner rosa Schnullerwelt“.

Vivien Geiss

Alleine mit diesen einleitenden Worten dürfte Vivien Geiss vielen Menschen aus der Seele sprechen. Erstaunlich, dass eine 18-Jährige soviel souveräner als ein Michael Wendler wirkt, denn so geht es weiter:

Hier unsere Stellungnahme:

Es hätte wohl nicht nur der Anstand verlangt, dass sie sich mit uns persönlich auseinandersetzen, um die nicht erbrachte Leistung zu klären.

Für unsere Firma möchten wir hier klarstellen, dass wir Sie und Laura Müller über Ihr ehemaliges Management Markus Krampe gebucht haben und uns dieser Deal insgesamt sogar über 250.000 Euro gekostet hat.

Vivien Geiss
Platzhalter
Fotos: Instagram / Michael Wendler, Vivien Geiss, Uncle Sam

Viel Geld durch Michael Wendler verloren?

Es ist schon atemberaubend, welche Summen da im Raum stehen. Falls Vivien Geiss recht hat, wäre es kaum zu fassen, dass Michael Wendler meint, dass er solche Summen einbehalten kann, ohne dass er und Laura ihren Teil der Vereinbarungen erfüllen.

Jedenfalls schreibt Vivien Geiss weiter:

Allein für die vertraglich vereinbarten Leistungen von Ihnen und Ihrer Frau Laura Müller haben wir eine erste Vorauszahlung von 200 000 Euro geleistet, ohne die vereinbarten Gegenleistungen zu erhalten.

Vivien Geisss

Jetzt sind die Anwälte am Zug, so Vivien Geiss:

Mit Herrn Krampe konnten wir uns einigen, alles weitere klären jetzt die Strafrechtskanzlei Fährte und zivilrechtlich die Kanzlei Lampmann, Haberkamm & Rosenbaum in Köln.

Vivien Geiss
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Foto: Instagram / Vivien Geiss

Verstößt Michael Wendler gegen Verschwiegenheitsklausel?

Laut Vivien Geiss gibt es eine Verschwiegenheitsklausel in den Verträgen:

Weiter werden wir uns nicht äußern, um den Verfahren nicht vorzugreifen. Ihnen bleibt es überlassen, die drei Vorträge „Wendler/Müller/Krampe“ zu veröffentlichen, wir für unseren Teil werden dies, aufgrund der Verschwiegenheitsklausel, nicht machen.

Anstatt sich in Amerika oder einem anderen noch weiter entfernten Ort dieser Welt zu verstecken, hätten Sie das Problem wie ein Mann persönlich klären können.

Vivien Geiss


Auffällig ist an der Geschichte übrigens auch das Datum 6. Januar, welches der Wendler für sein Ultimatum an „Uncle Sam“ gewählt hat. Denn auf Telegram erklärt Michael Wendler seit Wochen, dass deutsche Medien, die er täglich der Lüge bezichtigt, fälschlicherweise behaupten würden, dass Joe Biden der neue gewählte Präsident von Amerika sei. In Wahrheit sei aber Donald Trump wiedergewählt worden.

wendlermedienluegen
Michael Wendler bei Telegram

Am 6. Januar wird der Kongress die Wahl von Joe Biden offiziell bestätigen. Bisher hat Michael Wendler immer, wenn seine Unwahrheiten aufgeflogen waren, kommentarlos das Thema gewechselt. Es könnte also sein, dass er aus diesem Grund ausgerechnet das Datum 6. Januar gewählt hat.

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