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Krieg zwischen Sarah Engels und Oliver Pocher: Böse Vorwürfe

Zwischen Sarah Engels (bis vor kurzem Sarah Lombardi) und Oliver Pocher ist in der Nacht von Montag auf Dienstag ein regelrechter Krieg ausgebrochen. Beide Seiten machen sich gegenseitig sehr heftige Vorwürfe. Und beide Parteien haben auch recht überzeugende Argumente.

Angefangen hatte Oliver Pocher in der neuesten Ausgabe seiner „Bildschirmkontrolle“ auf Instagram. Dort sagte Oliver Folgendes:

Sie ist auch wieder schwanger. Also Glückwunsch an dieser Stelle, es wird eine Tochter werden.

Mein Tipp: Bitte Sarah, ein bisschen weniger vermarkten, ein bisschen weniger die Kinder, ein bisschen rausnehmen. Nicht wie die Harrisons und alles dieses Ganze, die Kinder immer komplett zeigen vor der Kamera. Ein bisschen Privatsphäre für die Kinder!

Ich weiß, es wird geklickt, weil die Musik interessiert nicht so viele Leute, aber diese ganze Family-K*cke funktioniert wunderbar.

Aber du hast das doch nicht nötig. Versuch’s ein bisschen besser zu machen, jetzt, wo du wieder Sarah Engels bist.

Oliver Pocher
OliverPocherSarahBildschirmkontrolle
Hochzeitsfoto mit Oceans Apart – Foto: Instagram / Oliver Pocher

Sarah Engels beklagt Mobbing durch Oliver Pocher

Die Reaktion von Sarah Engels folgte prompt. Sie postete in ihrer Instagram-Story zunächst einen Text:

Von wieviel Neid und Missgunst kann ein Mensch eigentlich geprägt sein? Ich frage mich… auf der einen Seite wollen wir Hass und Mobbing stoppen. Zeigen Initiative gegen Diskriminierung und appellieren, wie wichtig es ist, Haltung zu zeigen und sich aktiv gegen Cybermobbing zu positionieren!

Aber wieso zur Hölle gibt man dann genau solchen Menschen den Platz und Freiraum für all das, wogegen wir seit Jahren kämpfen?

Ich wusste nicht, dass du nebenher auch noch Gynäkologe bist @OliverPocher.

Sarah Engels
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Fotos: Instagram / Sarah Engels

Und im Anschluss postete Sarah Ausschnitte aus einem Interview, welches Oliver Pocher 2019 bei GEDANKENtanken gegeben hat und betont, dass sie ihren Sohn anders erziehen werde. Denn in dem Interview beschreibt Oliver tatsächlich, wie er schon in der Schule ganz klassisches Mobbing betrieben habe, um Aufmerksamkeit zu generieren:

Ich fand es schon immer sensationell, wenn mehr als ich im Raum lustig finden, was man macht. Und im Notfall reicht es auch, wenn ich das lustig finde, das war schon immer so.

Ich habe immer Spaß Leute zum Lachen zu bringen und zu unterhalten oder die zu entertainen, in welcher Form auch immer.

Und das war schon vor der Schule so und mit der Schule hat man ja ein Zwangs-Publikum von 20 bis 25 Leuten in der Klasse und da habe ich auch schon immer mein Ding gemacht.

Da gab es auch immer Leute aus der Klasse, die es erwischt hat. Wenn du dann halt über den Dicken, den Stinkenden oder den Doofen, halt den, der irgendeine Angriffsfläche bietet, dich lustig machst. Der fand das natürlich auch doof und die anderen 20 haben halt gelacht.

Oliver Pocher

Zu sehen ist das Interview auf YouTube, der hier beschriebene Teil beginnt ungefähr bei Minute 15.30:

Oliver Pocher bringt weitere Vorwürfe gegen Sarah Engels

Auch Oliver legte auf Instagram in seiner Story nach. Darin wiederholte er seine Vorwürfe und machte sich darüber lustig, dass Sarah sogar selbst zur Hochzeit „Oceans Apart“ zu Werbezwecken getragen hatte. Eine Firma, die übrigens aktuell sehr in der Kritik steht.

Liebe Sarah, ich wünsche dir und deinem Mann (Herr Engels) alles Glück dieser Welt! Ich habe Gänsehaut, wenn ich die „Oceans Apart Bridal Collection“ trage… Du machst alles richtig! Ihr seid toll! Dein Hochzeitsvideo ist der Hammer!

Du bist eine tolle Mutter, weil du soviel davon postest! Du hast Recht, wer das hinterfragt, ist ein Mobber und gehört eingesperrt!.

Ich bin nur neidisch auf deinen Erfolg.

Oliver Pocher
oliverpocherOchsenknechtTopf
Wilson Gonzalez Ochsenknecht für die Kampagne „Dein Kind auch nicht“ – Foto: Instagram / Oliver Pocher

In der Vergangenheit war Sarah wegen Alessio mehrfach in die Kritik geraten. Unter anderem als sie auf Instagram verbreitete, dass sich ihr Sohn im Schwimmbad in die Hose gemacht habe und dabei fotografiert worden sei. Trotz eindringlichem, gegenteiligen Appell an Eltern, unter anderem von der Polizei, Kinder nicht in den sozialen Medien zu präsentieren, zeigt Sarah ihren Sohn (6) auf Instagram. Zum Beispiel in einem Video vom 20. Dezember:

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Foto: Instagram / Sarah Engels

In eigener Sache:

„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Cybermobbing.

Daher werden beleidigende oder abwertende Kommentare nicht mehr akzeptiert.

Kommentare

Antworten
  1. Keine Ahnung was an dem was Pocher Sarah geschrieben hat, als hetzte gesehen wird? Also ich kann nur darin sehen das er ihr einen freundschaftlichen Rat gegeben hat, das sich voher viele nicht getraut haben sie negativ, öffentlich durch Berichte anzugreifen, wegen Pietro, sieht man doch heute den Bericht von @bild davor haben die so einen Bericht nicht geschrieben

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