Ungeheuerliche Hintergründe: Für Peter Klein ist eine gütliche Trennung von Iris Klein nicht in Stein gemeißelt
Iris Klein hat ihren Noch-Ehemann Peter Klein mit einem BILD-Interview schwer verärgert. Jetzt stellt Peter ganz ausführlich seine Sicht der Dinge dar. Demnach haben sich bei dem Auszug von Iris aus der gemeinsamen Finca auf Mallorca ungeheuerliche Szenen abgespielt.
Schon allein der Titel des BILD-Interviews ist für Peter ein Schlag ins Gesicht: „Iris im Liebesglück, Peter im Geld-Glück: Scheidungs-Einigung! Jetzt klingelt die Kasse“. Unter anderem wird die Mutter von Daniela Katzenberger so zitiert:
Da wir keinen Ehevertrag haben, also keine Gütertrennung, muss ich ihm per Gesetz die 100 000 Euro überweisen. Meine Anwältin sagt, ich soll ihm das Geld geben, damit endlich Ruhe ist.
Iris Klein bei BILD
Auch einen BMW SUV habe Iris demnach Peter aus Großzügigkeit überlassen.
Dazu sagt Peter bei Medienmacher:
Die Situation, so wie sie es darstellt, ist komplett aus dem Kontext gerissen. Es ging eigentlich bei diesen 100 000 Euro, die aktuell im Raum stehen und auch bei dem Fahrzeug darum, dass wir uns geeinigt hatten im Vorfeld für eine gütliche Trennung.
Peter Klein
Sie hätten sich gemeinsam auf diese Summe geeinigt, so Peter. Sie hätten alles rausgerechnet, was in der Finca bleibt, wie zum Beispiel sein Sportstudio. Im Grunde hätte sein Teil des Zugewinnausgleichs circa 250 000 Euro betragen. Er habe durch Geld und seine Arbeit wesentlich dazu beigetragen, dass ein Haus mit großem Gewinn verkauft werden konnte. Trotzdem habe er Iris das Angebot mit den 100 000 Euro gemacht:
Ich bin ihr da wirklich großzügig entgegengekommen. Und das jetzt so hinzustellen, als wenn ich im Prinzip Geld von ihr fordern würde, was eigentlich ihr Eigentum ist, finde ich schon eine bodenlose Frechheit, weil es einfach nicht der Wahrheit und den Tatsachen entspricht.
Peter Klein
Peter Kleins ungeheuerliche Vorwürfe gegen Iris Klein
Bei ihrem Auszug aus der Finca habe Iris richtig zugeschlagen, so Peter. So habe sie unter anderem den Smart und den BMW mitgenommen:
Sie hat sogar meinen Schmuck mitgenommen, sie hat meine Parfums mitgenommen, sie hat sogar meine Ausweispapiere mitgenommen. Alles, was ich besaß damals, hat sie mitgenommen. Sie hat beim Auszug meine Ankleidetür eingetreten, um zu gucken, was drin ist. Ich meine, das ist ja alles belegbar. Ich zieh mir das ja nicht aus den Fingern. Sie hat die Poolwand umgefahren. Sie hat letztendlich einen Schaden verursacht, der so um die 10 000 Euro war. Sie hat alle Fernseher zerstört. Sie hat sogar alle Fernbedienungen mitgenommen, damit ich sie nicht mehr bedienen konnte.
Peter Klein
Von einem zerstörten Fernsehern und mehreren zerstörten Gitarren gab es damals sogar Fotos im Netz. So hatte Iris auf einen TV-Bildschirm groß das Wort „H*renbock“ geritzt.
Übrigens schießt Iris in ihrem letzten BILD-Interview auch wieder gegen Peter und Yvonne Woelke. Die beiden sollten endlich zu ihrer Beziehung stehen, heißt es da immer noch. Von dieser Behauptung lässt Iris auch nach fast 1,5 Jahren nach dem Dschungelcamp nicht ab. Obwohl sie selbst bei „Promi Big Brother“ vor der Kamera einräumte, dass sie sich da verrannt hatte.
Laut Peter hätte Iris sogar die jetzt geforderten 100 000 Euro behalten können, wenn sie sich vor einem Jahr schriftlich verpflichtet hätte, Peter und Yvonne in Ruhe zu lassen. Das habe Iris, laut Peter, aber abgelehnt.
Damals sei Iris mit einer Scheidung auf Mallorca einverstanden gewesen, habe aber in der Scheidungsvereinbarung die 100 000 Euro unter den Tisch fallen lassen. Er sei irgendwann auch mit seiner Geduld am Ende, sagt Peter:
Eine gütliche Trennung setzt auch Güte voraus. Und zwar im beiderseitigen Einvernehmen. (…) Jeder sollte danach streben, das Ansehen des anderen nach einer Trennung nicht zu schädigen.
Peter Klein
Außerdem betont Peter, Iris habe sich aktuell keineswegs aus Großzügigkeit auf die 100 000 Euro eingelassen, sondern weil sie genau wisse, dass sie eine Regelung vor Gericht wesentlich teurer zu stehen käme. Deshalb sei für ihn eine gütliche Trennung auch nicht in Stein gemeißelt:
Wenn man merkt, dass die Gegenseite immer wieder probiert, (…) Dinge zu behaupten, die gelogen sind, dann gehe ich davon aus, dass sie eigentlich einer gütlichen Trennung gar nicht zustimmen möchte, sondern eigentlich nur deswegen sagt, wir machen das, weil sie letztendlich viel Geld spart.
Peter Klein
Iris solle aufhören, ihn immer wieder durch die Presse zu ziehen. Das sei keine Kampfansage, er wolle einfach seine Ruhe haben, ohne dass Iris ständig nachtrete, stellt Peter klar.
Weitere Artikel:
„Big Brother 2024“: Erschütternde Aussage von Mateo – 7 Wochen Psychiatrie?
Patient nach Transplantation von Schweineniere gestorben
Big Brother 2024: Ausgerechnet Christian schlägt die schlaue Frauke mit Logik
Prominent getrennt 2024: Krass! Die neueste Analyse von Niko Legat & Mike Cees
Tierheim statt Züchter: Olivia Jones sucht 350.000 Adoptiv-Eltern
Antonia Hemmer & Xander: So irre ging es nach „Make Love, Fake Love“ weiter
Tierschutz Mittelpunkt der Europawahl: Kampagne „Vote for Animals 2024“
In eigener Sache:
„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing. Deshalb werden beleidigende und/oder herabsetzende Kommentare nicht akzeptiert.
An die hHater, die immer die alte Hetzerin Frau K. unterstützen, von wegen Peter hätte nichts geleistet. Was hat die Frau K denn geleistet, ausser angefangen mit Mutter von..
Peter hat immer gearbeitet und die Häuser renoviert. Frau K. hat Daniela früher ständig neue „Väter“ vorgesetzt. Geschlagen wurde die Dani auch, ist doch mit 14 sogar zu ihrer Tante geflüchtet. Und die K. hetzt doch gegen jeden. Die ist doch die allerschlimmste. Ihre Unterstützer sind so verblendet das die das nicht sehen! Verdient an Werbung von Mist das sie ihren followern andreht! spricht immer mit so einer sanften Kleinmädchestimme, filter, die Haare auf die Seite, den Kopf schief gelegt. Die größte Manipulatorin.