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Bert Wollersheim: Geheimer Weihnachtswunsch unter Hypnose

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Foto: privat

Bert Wollersheim und seine Ginger Costello-Wollersheim waren bei den Pharos auf Gran Canaria. Bei dieser Gelegenheit ließ sich Bert von Martin Bolze alias Pharo hypnotisieren und da verriet Bert unter Tränen seinen größten Weihnachtswunsch. Was dabei rauskam war wirklich unglaublich rührend. Es war einerseits traurig und gleichzeitig ein unglaublich schöner Liebesbeweis. Dabei hatte Bert vor der Hypnose noch voller Überzeugung gesagt, dass er sich überhaupt nichts zu Weihnachten wünschen würde.

Bei der Hypnose ließ sich Bert ganz offensichtlich sehr tief fallen und als er völlig entspannt und tief in Hypnose war, fragte Pharo, ob Bert sich wirklich nichts zu Weihnachten wünschen würde. Bert schwieg lange, doch dann brach es aus ihm heraus und er hatte einen überraschenden Wunsch.

Bert Wollersheim in tiefer Hypnose

Während Bert Wollersheim sprach, hörte sich seine Stimme an, als würde er im Schlaf sprechen:

Meine Mama, meine Mama fehlt mir.

Bert Wollersheim

Und dann brach der sonst so lustige und gut gelaunte Bert in Tränen aus. Schluchzend erklärte er seinen so tief verborgenen Wunsch:

Meine Mama soll meinen Sohn sehen und wie glücklich ich jetzt mit meiner Frau bin. Meine Mama wollte immer, dass ich glücklich bin. Und bin glücklich und zufrieden. Ich will, dass sie das sieht.

Bert Wollersheim
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Foto: privat

Pharo fragte nach, ob Bert glaube, dass die Verbindung zu seiner Mutter immer noch da sei. Ob sie über ihn wache. Bert antwortete:

Ich weiß nicht. Ich lebe immer so schnell. Ich bin kein Muttersohn.

Sie hat mich gut erzogen, dafür danke ich ihr. Ich bin so durch mein Leben gekommen.

Bert Wollersheim

Was würde Bert seiner Mutter sagen, wollte Pharo wissen? Bei Bert liefen weiterhin die Tränen in Strömen, während er antwortete:

Ich liebe dich. Danke, ich liebe dich, Mama. Danke, dass du mich zu einem ordentlichen Menschen erzogen hast. Ich hoffe, dass sie im Himmel ist. Ich glaube nicht, dass sie immer zufrieden war, mit dem, was ich gemacht habe.

Sie war so gütig und wunderschön.

Bert Wollersheim

„Würdest du etwas anders machen, wenn du die Chance hättest“, fragte Pharo.

Nein, ich glaube nicht. Ich würde bedachter leben, sonst würde ich nichts anders machen.

Bert Wollersheim

Auch Ginger hatte für Bert Wollerheim einen rührenden Wunsch

Trotz der vielen Tränen sagte Bert Wollersheim direkt nach dem Aufwachen aus der Hypnose, dass die Erfahrung wunderschön gewesen sei. Und während er seine Tränen trocknete, berichtete Bert, dass er sich zwar erinnern könne, dass er über seine Mutter gesprochen habe, aber nicht mehr wisse, was er gesagt habe. Und als er dann im wachen Zustand über seine Mutter sprach, erklärte er sich sogar doch zum „Muttersöhnchen“:

Ich habe meine Mutter abgöttisch geliebt. Ich war schon ein Muttersöhnchen, schon sehr extrem verwöhnt. Sie wollte immer, dass ich glücklich bin und hat mir immer eine gute Frau gewünscht. Ich hätte gern, dass sie gesehen hätte, dass ich glücklich bin und eine gute Frau habe. Und auch, dass ich einen Sohn habe. Meine Tochter kennt sie noch. Es wäre schön gewesen, wenn sie auch die Enkelchen gesehen hätte und dass ich überlebt habe, als ordentlicher Mensch. Dass sie alles richtig gemacht hat.

Bert Wollersheim
PharoGinger 1
Foto: privat

Und was für ein Glück Bert mit seiner Ginger tatsächlich hat, das beweist der Wunsch von Ginger zu Weihnachten, von dem Pharo „Promis und mehr“ berichtete:

Als ich sie fragte, was wünschst du dir am meisten, da anwortete sie: Dass Bert gesund bleibt und ihm nichts passiert.

Sie liebt an ihm, dass er völlig anders ist, als alle anderen Beziehungen vorher. Bert nutzt diese Beziehung und sie nicht aus. Und er liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab.

Pharo

Das ist doch wirklich eine rührende Weihnachtsgeschichte.

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