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„Wettkampf in vier Wänden“: Das exklusive Interview mit Marcel nach dem Finale

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Screenshot: RTL

Die Sieger vom „Wettkampf in vier Wänden“ heißen Nadja und Marcel Kubath. Im exklusiven Interview mit „Promis und mehr“ packt Marcel jetzt aus. Wie es wirklich war. Wie sie die Trennung von ihren Kindern ausgehalten haben. Was mit der Siegprämie passieren soll. Ob sich ihr Leben verändert hat und ob sie Lust auf weitere TV-Projekte haben. Und natürlich auch, wie das mit Peter Klein und Yvonne Woelke wirklich war:

Wie viele Kinder habt ihr und in welchem Alter sind die Kids?

Marcel: Wir haben drei Kinder im Alter von fünf, neun und elf. Die Kleinste ist die Milly mit fünf Jahren, dann die Suna mit neun Jahren und der große Bruder, der Lennox mit elf Jahren.

Wie war das für euch und die Kinder so lange getrennt zu sein? Das war ja so rührend, als sie zu Besuch kamen.

Marcel: Um Gottes Willen. Sicherlich waren das, auch im Vorfeld, echt harte Überlegungen. Wir haben uns dann entschieden, das zu machen. Aber das liegt auch viel daran, weil wir wussten, dass sie in guten Händen sind. Wir wissen, dass die Kinder zu Oma und Opa einen guten Draht haben und deswegen war es für uns einfacher. Aber natürlich, gefehlt haben sie. Aber wir hatten ja immer mal wieder die Möglichkeit mit ihnen zu telefonieren. Sprachnachrichten, Videotelefonie und das hat es natürlich einfacher gemacht.

Wofür wollt ihr eure Siegprämie ausgeben?

Marcel: Hauptsächlich ist die Siegprämie gedacht für die Kinder. Also Zeit mit den Kindern, Urlaub, vielleicht mal das ein oder andere für die Kinder zu gönnen. Das ist so der Plan.

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Marcel und Nadja – Foto: RTL

Was kommt für Nadja und Marcel nach dem „Wettkampf in vier Wänden“?

Sind alle körperlichen Beschwerden durch die harte Belastung wieder geheilt?

Marcel: Die sind alle verheilt. Definitiv. Wir haben nicht gewusst, dass das körperlich und mental ein Stück weit so anstrengend wird. Das hat uns dann schon vor eine große Herausforderung gestellt, von der wir dann sicherlich jetzt im Nachgang sagen können, dass wir sie mit Bravour gemeistert haben.

Es war sicherlich sehr anstrengend, also man hat den Körper gespürt. Es hat ein paar Tage gedauert, bis der sich dann ein Stück weit erholt hat, aber muss man sagen, alles wieder soweit schicki. Die körperlichen Beschwerden, die sind alle wieder so gut wie verheilt.

Mental, circa eine Woche hat es gedauert, bis wir dann erst mal wieder ankamen. Man war so in seinem Tunnel, aber jetzt ist alles wieder in Ordnung.

Könntet ihr euch auch vorstellen an anderen Shows teilzunehmen? Zum Beispiel beim „Sommerhaus der Stars“?

Marcel: Prinzipiell sind wir da sehr offen. Also ich genauso wie die Nadja. Für mich könnte ich mir den Dschungel echt gut vorstellen. Bei Nadja wäre es so das Thema „Let’s dance“, das wäre ein großer Traum von ihr. Und sicherlich auch die ein oder anderen Spielshows. Da sind wir sehr offen, was das Thema angeht.

Hat sich euer Leben durch die TV-Ausstrahlung verändert?

Marcel: Prinzipiell hat man nichts groß gemerkt. Nadja klar, durch den Instagram-Account hat sie schon gemerkt, dass es die ein oder anderen Follower mehr dazugekommen sind. Das Thema „Wettkampf in vier Wänden“ ist für sie natürlich natürlich über Instagram sehr ausgeprägt. Für mich selbst, ich hatte ja vorher gar kein Instagram, ich habe das dann, ich glaube nach der vierten Folge gemacht, weil viele gesagt haben, Mensch, mach doch mal Instagram.

Ich bin ja im Handel tätig als Filialleiter. Klar, da wurde man immer mal wieder angesprochen, das schon. Auch unterwegs wurde man immer mal wieder angesprochen, aber ansonsten hat es keine große Veränderung gegeben. Weder für uns noch für die Kinder.

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Nadja, Marcel, Yvonne und Peter (v.l.) – Fotos: RTL

„Wettkampf in vier Wänden“: Der Zoff mit Peter und Yvonne

Nehmt ihr Peter und Yvonne wirklich gar nichts übel?

Marcel: Prinzipiell ist „übel“ das falsche Wort. Sicherlich war es zu der Zeit schon… ja, es war nicht fair das Ganze. Das Thema war ja hauptsächlich das Kinderzimmer, was ein bisschen zu einer Diskussion geführt hat. Prinzipiell verstehen wir uns aber mit Peter und Yvonne sehr gut.

Was man dazu sagen muss, auch wenn das im Fernsehen gar nicht so rüber kam. Wir haben uns danach auch ausgesprochen und das war ein sehr emotionales Gespräch. Und man muss auch eines sagen, und das rechne ich denen hoch an, das ist wirklich etwas, das muss man auch können: Die waren beide bei uns und haben sich entschuldigt und das war für uns auch eine große Geste.

Jetzt im Nachgang, wenn man die TV-Ausstrahlung sieht, klar denkt man dann so manchmal: Halleluja, die Aussagen. Das haben wir ja selbst alles nicht mitbekommen, was in den O-Tönen oder in den Räumen besprochen wurde. Aber prinzipiell ist da jetzt nichts dabei, von dem ich sagen würde: krass.

Wie gesagt, wir hatten unsere Auseinandersetzungen, waren natürlich auch die größten Konkurrenten gegeneinander. Für uns war auch Team Blau ein absoluter Konkurrent, genauso wie wir für sie und am Ende war es ein Wettbewerb. Also ich meine, da wird nicht immer fair gespielt. Ich vergleiche das immer gern mit Fußball. Auch im Fußball gibt es Spiele, die werden gut geführt und dann gibt es immer auch mal ein paar unfaire Spielzüge, ein unfaires Foul. Prinzipiell sind wir relativ im Reinen. Man kann nicht sagen, dass wir noch Krach oder Beef haben.

Wer es verpasst hat, kann „Wettkampf in vier Wänden“ auf RTL+ streamen.

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