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Flugaffäre: Cheyenne Ochsenknecht postet Privatnachrichten

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Screenshot: ProSieben

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Cheyenne Ochsenknecht ist richtig sauer. In ihrer Instagram-Story berichtete sie empört über die Kritik eines Stewards in einem Flieger. Ihre Kritik wurde nicht von allen geteilt. Jetzt veröffentlichte die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht zehn Privatnachrichten samt Namen auf Instagram.

Zuerst hatte sich Cheyenne über das Flugpersonal aufgeregt. Sie stellte öffentlich eine Fluggesellschaft an den Pranger. Der Chefsteward habe sich über ihre kleine Tochter aufgeregt:

Ich fand das eine Frechheit, dass er meinte, Mavie benimmt sich zu dreckig, mit 1,5 Jahren.

Dabei sei es nur um einen Keks und ein paar Krümel auf dem Boden gegangen. Außerdem sei kritisiert worden, dass die Tochter für Lärm sorge, auch die Lautstärke vom Kindertelefon habe Anstoß erregt. Dabei hätten sich betrunkene Urlauber im Flieger befunden, die geschrien und gesungen hätten, da sei nichts gesagt worden, so Cheyenne.

Cheyenne Ochsenknecht ärgert sich über Nachrichten

Allerdings auf dem Boden ärgerte sich Cheyenne jetzt über die Reaktionen:

Nervt mich nicht mit euren Nachrichten, ich hätte „flugzeuggerechtes“ Spielzeug oder Essen mitnehmen sollen.

Und dann veröffentlichte Cheyenne zehn dieser Nachrichten mit Namen. Hier ein paar Beispiele:

  • Hättet ihr auf Ordnung achten müssen … Ich finde, der hat recht, sorry
  • Spielzeug und Essen am Boden sind ein großes Risiko im Evakuierungsfall. Schon mal auf Kinderspielzeug getreten? Denkst du, könnte das die Evakuierung bremsen, weil jemand drauftritt oder drüberstolpert? Die deutsche High-Society demnach bitte Privatjet chartern oder sich unter Leuten benehmen. Und den Crewanweisungen Folge zu leisten (Bestätigt ihr ja auch beim Kauf des Tickets).
  • Finde es eine Frechheit, dass du Spielzeug mitnimmst, das Lärm macht. Wie ignorant kann man bitte seinen Mitmenschen gegenüber sein und dann regst du dich auf.
  • Wieso hebst du ihn nicht auf, wenn er am Boden am Gang liegt? Am Gang hat Müll halt nix verloren. Und lautes Spielzeug im Flieger ist halt auch extrem rücksichtslos den anderen gegenüber. Wenn ein Kind weint oder schreit, gar kein Thema, da kann man nichts für. Aber lautes Spielzeug in den Flieger mitnehmen, verstehe ich nicht. Hab auch ein Kind.

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Umfrage:

Was denken die Leser*innen von „Promis und mehr“ über diesen Fall und die Reaktion von Cheyenne Ochsenknecht?

  • Frage von

    Hatte der Steward recht?

    • Ja
    • Nein
  • Frage von

    Gehen die Verfasser*innen der Nachrichten an Cheyenne zu weit?

    • Ja
    • Nein
  • Frage von

    Ist es richtig, dass Cheyenne diese Nachrichten mit Namen veröffentlicht hat?

    • Ja
    • Nein

Kommentare

Antworten
  1. Wenn sie dieses Recht für sich und ihre Tochter reklamiert, stünde es allen Anderen ebenfalls zu. Und in dem Fall kann sich jeder denken wie dann ein Flugzeug aussehen würde…. Ich wundere mich wirklich über das Anspruchsdenken mancher Menschen….. vor Allem von Menschen, die noch so gar nichts geleistet haben in ihrem Leben!

  2. Bei einem kleinen Kind wird sich aufgeregt , wenn es ein Keks isst und spielt, aber beim Gegrölle Erwachsener Leute nicht, die ja wissen sollten wie man sich im Flugzeug verhält.Da versteh einer die Welt. In dieser Welt dürfen Kinder leider keine Kinder mehr sein….einfach traurig

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