Michael Wendlers Vater Manfred Weßels zeigt sich gegenüber „Promis und mehr“ über die Vorwürfe seiner Tochter Bettina Skowronek fassungslos. Jetzt zieht er drastische Konsequenzen. Im folgenden Artikel wird nun die Sicht des Vaters geschildert. Dabei geht es um den Grabstein für Christine Tiggemann und um das Pleitegeschäft „Gummi Dummi“, welches Bettina (Tina) von ihrem Bruder Michael übernommen hat.
Nach eigenen Angaben hat Tina durch das Geschäft ihres Bruders bis heute Schulden beim Finanzamt. Theoretisch ist das möglich, weil sich mit jeder Mahnung des Finanzamtes die Verjährungsfrist um fünf Jahre verlängert. Die Grabplatte für die Mutter war der Grund für das erneute Zerwürfnis zwischen den Geschwistern Tina und Michael. Der Bruder hatte öffentlich bekundet, dass er sich an den Kosten nicht beteiligen werde.
Michael Wendlers Vater Manfred Weßels: Ich habe den Grabstein möglich gemacht
Laut Manfred hat Tina für die Grabplatte nicht, wie es bisher hieß, 1200 Euro bezahlt:
Sie bekam die Platte durch mich und einen guten Bekannten von mir, der ist Steinmetz. Die Platte kostete 350 Euro mit Signierung und dazu kam noch der Einbau der Platte für 50 Euro und 20 Euro musste sie noch an die Stadt bezahlen. Somit kostete die ganze Platte 420 Euro und mehr nicht.
Manfred Weßels
Über die Finanzierung sagt Manfred:
Ich habe sie ihr besorgt. Sie hat sie bezahlt. Womit hat sie die bezahlt? Das kann ich auch sagen, sie hat ein Bild, welches mir und meiner damaligen Frau gehörte, an ihren Bekannten für 500 Euro verkauft und hat damit die Platte gekauft.
Manfred Weßels

So lief die Übernahme von Wendlers Pleitegeschäft aus Manfred Weßels Sicht
Tina hatte gegenüber „Promis und mehr“ erklärt, dass ihre gesamte Familie dafür verantwortlich sei, dass sie Wendlers Pleitegeschäft „Gummi Dummi“ übernommen habe. Ihren Vater sieht Tina dabei als Hauptschuldigen. Manfred sagt dazu:
Es ist nicht wahr, was sie erzählt, dass ich von allem wusste. Überhaupt nicht.
Manfred Weßels
Seine Tochter sei früh von zu Hause weg, abgerutscht und habe schon in jungen Jahren Schulden gemacht:
Und daraufhin hat ihr Bruder gesagt: Ach, dann fällt das gar nicht auf, dann kannst du bei mir hier unterschreiben, das kannst du sowieso nicht mehr bezahlen. Und dann ist er raus. Sie hat das unterschrieben und von ihm die Schulden voll und ganz übernommen.
Manfred Weßels
Manfred sagt, er habe nichts davon gewusst und er habe seiner Tochter auch nicht 1000 Mark monatlich dafür geboten.
Das ist unwahr, was sie erzählt.
Manfred Weßels

Manfred Weßels über Tinas Gründe und die harten Konsequenzen
Manfred sagt, habe sein ganzes Leben hart gearbeitet. Arbeite mit fast 75 Jahren immer noch als LKW-Fahrer. In seine Kinder habe er früher viel Geld gesteckt. Vor allem in Michael und seine Musik. Jetzt wolle er seine letzten Jahre in Frieden leben. Seine neue Familie sei völlig anders.
Als Grund für Tinas Anschuldigungen vermutet Manfred ihren Freund. Dieser Mann habe eine Vergangenheit, die ihm nicht gefalle, so Manfred. Deshalb habe er seiner Tochter mehrfach von dieser Beziehung abgeraten. Und darum habe seine Tochter jetzt diese Anschuldigungen erhoben, vermutet Manfred. Es sei aber auch möglich, dass ihr Freund direkt dahinter stecke.
Manfred sagt, dass er bis zu dem Artikel bei „Promis und mehr“ ein gutes Verhältnis zu seiner Tochter gehabt habe. Das sei jetzt aber endgültig vorbei. Er wolle weder mit Michael noch mit Tina jemals wieder etwas zu tun haben.
Er werde jetzt über die gesamte Familiengeschichte in einem zweiten Buch auspacken.
Kommentar der Autorin Sigrid Schulz
Dies war jetzt die Sicht des Vaters Manfred Weßels. Die Sicht von Tina Skowronek ist in diesen beiden Artikeln geschildert:
Michael Wendler & der Grabstein: Jetzt spricht die Schwester
Michael Wendlers Schwester packt aus: So wurde ich benutzt
Ich persönlich finde beide Versionen, sowohl von Tina als auch von Manfred, glaubwürdig. Welche davon nun der Wahrheit entspricht, ist die große Frage. Mögen sich meine werten Leser*innen selbst eine Meinung bilden.
In eigener Sache:
„Promis und mehr“ engagiert sich gegen Mobbing.
Deshalb werden abwertende und/oder beleidigende Kommentare nicht akzeptiert.
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