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Lisha und Lou: Warum die Mutter glaubwürdiger ist

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Foto: TVNOW, Luise Riegel

Lisha und Lou werden am Sonntag ihren letzten Auftritt im „Sommerhaus der Stars 2020“ haben und natürlich warten die Zuschauer auch ganz besonders gespannt auf die anschließende Sendung „Das große Wiedersehen“. Eine Aussage von Lisha, die viele Menschen wirklich schockierte: „Die Frau, die mich geworfen hat.“ Und damit war tatsächlich ihre eigene Mutter gemeint.

Nun soll niemand sagen, dass grundsätzlich niemand über seine Mutter so reden darf. Wenn, zum Beispiel (!!!), eine Frau ihre kleine Tochter an einen Kinderschänderring verkauft hat, denn hätte die Tochter allen Grund zu solchen Aussagen. Und Lisha betont ja immer wieder, dass ihr unsägliches Benehmen in ihrer Vergangenheit begründet sei. Aus diesem Grund war „Promis und mehr“ auch sehr dankbar, dass die Mutter von Lisha, Luise Riegel, sich zu einem Interview bereit erklärt hatte, welches hier nachgelesen werden kann. Die Aussagen der Mutter widersprechen dem, was Lisha erzählt, in einem großen Ausmaß. Wer sagt die Wahrheit?

Lisha und Lou: Der Umgang mit Tieren als Indikator

Lisha und Lou sorgen ja seit fast zwei Monaten für Aufregung im Sommerhaus 2020 und dabei hatte Lisha für ihr Verhalten immer wieder die Erklärung gewählt, dass niemand wisse und sich vorstellen könne, wo sie herkomme. Und nach dem Ausspruch in der neunten Folge „die Frau, die mich geworfen hat“, dürften viele Zuschauer das Bild einer grauenhaften „Asi-Schlampe“ vor Augen gehabt haben. Erst da kommentierte die Mutter einen Instagram-Post und berichtete von einer Kindheit, in der Lisha sogar eigene Pferde besessen habe. Das hat Lisha inzwischen indirekt sogar mit Fotos bestätigt, als sie sich von Kameras bei dem Kauf eines Fohlens für 100 000 Euro begleiten ließ.

Lisha hat ihre Kindheit also schon in einem etwas anderen Licht dargestellt, als sie dann wirklich war. Das muss allerdings noch nichts heißen. Die Autorin dieses Artikels hat bei ihrer jahrzehntelangen Arbeit als Gerichtsreporterin für die großen Tageszeitungen erlebt, dass für Kinder hinter den Türen der schönsten Villen unserer Republik die Hölle auf Erden lauern kann. Aber der völlig unterschiedliche Umgang mit Tieren könnte ein Indikator sein, weil da wirklich Welten zwischen Lisha und ihrer Mutter liegen.

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Foto: TVNOW

Lisha und Lou: Ein Tier als Kapitalanlage

Es gibt völlig unterschiedliche Kriterien für die Auswahl eines Tieres zwischen Lisha und ihrer Mutter Luise. Wie Lisha vor der RTL-Kamera berichtete, hat sie die kleine Euphemia wegen ihrer großen Ähnlichkeit mit Lishas früherem Dressurpferd ausgesucht und deshalb habe sie das Fohlen „um jeden Preis“ haben wollen. Das Auswahlkriterium war also bei Lisha die Optik.

Mutter Luise und Lishas Schwester (über die Lisha übrigens in einem Youtube-Video über eine Stunde in schlimmster Weise herzieht) dagegen nehmen Pferde aus schlechter Haltung auf. So wie der aktuelle Neuzugang, die Stute Sina. Zu Sina schreibt die Schwester auf Instagram:

Sina ist das dritte Pferd, was wir traumatisiert aus schlechter Haltung gerettet haben und ihr Senkrücken ist genetisch, wie ein Hohlkreuz beim Mensch. Dadurch, dass sie bei den Vorbesitzern einige Fohlen auf die Welt bringen musste, hat das ihren Rücken nochmal schlimmer gemacht.

Lishas Schwester

Geholfen werde Sina nun durch ostheopatische Betreuung und kontinuierlichen Muskelaufbau.

Dennoch immer wieder traurig, dass Menschen auf solche „Schönheitsfehler“ achten, anstatt zu sehen, wie schön es ist, ein Pferd zu sehen, welches geheilt wird.

Lishas Schwester

Und während Lisha bei RTL erzählt, dass die kleine Euphemia eine „Kapitalanlage“ sei, schreibt ihre Schwester zum Thema Stute Sina weiter:

Die finanziellen Mittel für ein perfektes Pferd sind vorhanden, aber die, die mich kennen, wissen, dass mich das nicht reizt. (…) Tieren, denen es schlecht ging, ein neues Leben zu schenken, ist die schönste Aufgabe. Ganz egal, wie sie aussehen!

Lishas Schwester
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Foto: TVNOW

Sport als Mittel im Kampf gegen Aggression

Aber auch von Lisha gibt es gute Nachrichten. Sie will etwas gegen ihre Aggressionen unternehmen. Lisha ist der Meinung, dass ihr der Umgang mit den Pferden dabei helfe. Das hat natürlich auch besorgte Tierfreunde auf den Plan gerufen, die nun Bauchschmerzen haben und um die Sicherheit der Tiere fürchten.

Sport ist grundsätzlich eine wunderbare Hilfe gegen Aggressionen, da so das gesundheitsschädliche Adrenalin abgebaut werden kann. Empfehlenswert, zum Beispiel jetzt, während der schwierigen Corona-Zeit, und ganz besonders für diejenigen, die sich sonst vielleicht an Frau und Kindern vergreifen würden, ist da der Kauf von einem Profi-Box-Dummy und Boxhandschuhen. So ein Dummy kostet nicht die Welt und ist eine Investition fürs Leben, der hält ewig und drei Tage.

Fun Fact: Unser Box-Dummy in der Redaktion heißt George Bush, da kann sich jeder ausrechnen, dass unser Dummy schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat und er ist immer noch wie neu. Die hilfreiche Wirkung setzt blitzschnell ein. Einfach mal in einem Sportgeschäft einen Dummy testen. Die Wenigsten dürften es schaffen, auch nur fünf Minuten auf den Dummy einzuprügeln und schon ist der Körper völlig entspannt und der Kopf wieder klar.

Kommentare

Antworten
  1. Ich dachte immer Lisha wäre so um die 42-44 Jahre alt. Dabei ist sie viel jünger als ich! anfangs 30ig! Girls & Boys ihr seit schön wie ihr seit! lasst nichts an euch machen, sonst seht ihr auch so entstellt aus wie Lisha.

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