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KIM KARDASHIAN: Warum sie NOCH bei KANYE WEST bleiben wird

Kim Kardashian sitzt mit Tränen in den Augen in einem Auto mit Ehemann Kanye West. Während Kim völlig verzweifelt zu sein scheint, wirkt Kanye uneinsichtig, wie seine erhobene und geballte Faust verrät. Ist das jetzt das Ende ihrer Ehe? Nein, vorerst wird Kim bei Kanye bleiben, denn so ist es Tradition bei den Kardashian-Frauen.

Die Kardashians sind wunderschön und unfassbar reich. Doch die Frauen haben eine grausame Tradition, was ihren Umgang mit Männern angeht. Auffällig: Ein Mann, der eine Kardashian für sich gewinnen will, sollte auf jeden Fall sehr groß und seine Haut sollte möglichst schwarz sein. Beruflich sollte er sich als erfolgreicher Sportler oder Künstler betätigen.

Sowohl die Jüngste Kylie, Kim, Khloe, und sogar Mutter Kris stehen drauf. Leider stehen sie aber scheinbar auch auf einen Bad-Boy-Charakter und da ist dann auch die älteste Tochter Kourtney mit an Bord. Ihre On-Off-Beziehung zu Scott Disick ist ein schlimmes Beispiel dafür, was sich die Kardashian-Frauen von ihren Männern so alles bieten lassen. Kourtney hat mit Scott drei Kinder, verheiratet waren die beiden nie. Drogen, Streit, Ausraster und vor allem andere Frauen, damit quälte Scott seine Kourtney über viele Jahre.

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Foto: Instagram / Kanyew.est

Eine ganz bezeichnende Szene ist folgende: Zum Schluss wollte Scott einmal wieder Kourtney für sich zurückgewinnen. Er fuhr mit dem Kardashian-Klan gemeinsam in den Urlaub. Aber für den Fall, dass die Versöhnung mit Kourtney nicht klappen sollte, quartierte er in einem Hotel ein paar Meter weiter seine Geliebte ein. Als das aufflog gab es richtig Ärger für Scott und zwar ausnahmsweise nicht nur mit Kourtney, sondern mit der ganzen Familie.

Kim Kardashian und Kanye West – In der Krise wird sie bleiben

Noch schlimmer traf es Khloe. Sie war so verliebt in ihren Mann, den 2,08 Meter großen und erfolgreichen Basketballer Lamar Odom. Doch der hatte ebenfalls einen extremen Hang zu Drogen und anderen Frauen. Als es mit seiner Karriere nicht mehr weiterging, lieferte er tage- und wochenlange Abstürze. Als es schließlich sogar Khloe nach einer unfassbaren Leidensgeschichte reichte, fiel Lamar unter Drogen in einem Bordell ins Koma. Khloe zog die Scheidung zunächst zurück und pflegte Lamar, bis er wieder auf den Beinen war. Dann folgte aber das endgültige Ende.

So wird es wohl auch Kim machen. Niemals wird sie Kanye West mitten in der Manie einfach so hängen lassen. Sie kennt seine Krankheit und weiß, dass er von seinem Höhenflug wird runterkommen müssen, ob freiwillig oder unfreiwillig und dann wird auf ihn die dunkle, schwarze, grauenhafte Tiefe der Depression warten. Durch diese schlimme Phase wird Kim ihn noch begleiten. Doch dann wird Kim wohl die Reißleine ziehen.

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Foto: Instagram / Kardashians

Kim Kardashian: Trennung von Kanye West für die Kinder?

Natürlich weiß Kim Kardashian, dass Kanye West sich nur wegen seiner Krankheit so bizarr und verletzend verhält. Aber diesmal hat Kanye die älteste Tochter North West und Mutter Kris angegriffen. Nicht nur, dass Kanye behauptete, dass North beinahe abgetrieben worden sei, er hat auch unterstellt, dass Kris das Sextape ihrer Tochter verkauft habe. Das angeblich heimlich gedrehte Video hatte einst Kims Karriere in Schwung gebracht und damit den unfassbaren Aufstieg der Kardashian-Frauen möglich gemacht.

Die Kardashians und das Trauma O. J. Simpson

Der mögliche bizarre Hintergrund für das Verhalten der Kardashian-Frauen liegt vielleicht in der Vergangenheit. Der schwarze American-Football-Spieler O. J. Simpson wurde nach dem Mord an seiner Ex-Frau und einem Kellner trotz erdrückender Beweise freigesprochen. Zu seinem Verteidigerteam gehörte Robert Kardashian, der Vater von Kim, Khloe und Kourtney. Er war mit O. J. befreundet, wofür Kris als Freundin der ermordeten Nicole Brown-Simpson, wenig Verständnis hatte.

Es heißt, dass Robert während dem Prozess erkannte, dass sein Freund ein Doppelmörder ist und damit nicht fertig wurde. Robert Kardashian starb acht Jahre nach dem Prozess an Krebs. Freigesprochen wurde O. J. nur, weil aus dem Fall eine Rassismus-Debatte und aus der Gerichtsverhandlung eine unglaubliche Show gemacht worden war. Ein Zivilgericht befand O. J. später für schuldig. O. J. war schon vor den Morden bereits wegen der grausamen Misshandlungen von Nicole zu Sozialdienst, Geldstrafe und zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.

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Vielleicht versuchen die Kardashian-Frauen immer wieder wegen diesem traumatischen Fall den „Bad Boy“ zur Vernunft zu bringen, was natürlich zum Scheitern verurteilt ist. Auffällig ist jedenfalls der Größenwahn, der sowohl bei O. J. Simpson, Lamar Odom und Kanye West verstörende Ausmaße hat und trotz der Kombination mit erschreckenden Ausrastern in den Kardashian-Frauen keinerlei Fluchtinstinkt auslöst. Ob die Kardashians in dieser Hinsicht für die nächste Generation ein gutes Vorbild sind, darf bezweifelt werden.

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