Sarah Connor: Jetzt pestet Gottschalk gegen ihre Weihnachtsplatte

Sarah Connor steht wohl nicht unbedingt auf der List seiner beliebtesten Mitmenschen. Am Sonntagabend hatte sich Thomas Gottschalk in der RTL-Sendung „Menschen, Bilder, Emotionen“ darüber gefreut, dass Sarah nicht auftreten konnte. Sie soll unter einem grippalen Infekt leiden. Sarah hatte daraufhin ihrem Ärger über Gottschalk auf Instagram Luft gemacht.

Jetzt legte der Showmaster noch einmal nach. Die BILD zitiert Gottschalk so:

Alle, bis auch mich, sind wohl etwas empfindlicher geworden.
Thomas Gottschalk

Er selbst müsse von seiner Kollegin Barbara Schöneberger wesentlich härtere Sprüche einstecken. Es sei doch alles nur Spaß gewesen und er habe sich nicht vorstellen können, dass Sarah das ernst nehmen würde.

sarahconnorstatement — Sarahs Reaktion auf Gottschalk – Screenshot: Instagram/Sarah Connor

Thomas wurde wegen Sarah Connor ausgebuht

Nur Spaß? Das darf bezweifelt werden, denn Gottschalk sagt auch, dass eine Absage kurz vor einer Show immer ärgerlich sei und verweist auf einen Auftritt von Sarah beim Konkurrenzsender SAT.1:

Ein paar Tage vorher ist sie noch fröhlich im Frühstücksfernsehen rumgeturnt.
Thomas Gottschalk

Außerdem habe er selbst durch die Absage von Sarah den Unmut des Publikums hinnehmen müssen:

Ich bin im Warm-up vom Publikum schon ausgebuht worden, als ich ihnen verklickern musste, dass sie umsonst auf Sarah Connor warten.
Thomas Gottschalk

Sarah Connor: Thomas hält nichts von ihrem aktuellen Album

Was Sarah Connor aber so richtig ärgern dürfte: Thomas bezeichnet sich selbst zwar als Fan von Sarah, aber er hält nicht viel von ihrem aktuellen Album. Er haut tatsächlich auch noch diesen Spruch raus:

Als Rockröhre ist mir Sarah Connor allerdings lieber als auf ihrer Weihnachtsplatte. Da reicht mir Mariah Carrey.
Thomas Gottschalk

Das dürfte richtig Ärger geben. Zwar schreibt die BILD, dass sich Sarah zu den Aussagen von Gottschalk nicht äußern wolle. Aber die beiden werden sich bestimmt früher oder später bei einer Veranstaltung oder Sendung über den Weg laufen.