Ein satirischer Kommentar zu Michael Wendler
Michael Wendler verdankt seine neuesten Schlagzeilen tatsächlich einem Kioskbesitzer. Kein Wunder, weil eigentlich mag die deutsche Presse schon lange nichts mehr über den singenden Verschwörungstheoretiker veröffentlichen. Obwohl, halt stopp! Der Wendler verteilt ja nur das Gedankengut auf Social Media. Er selbst hat damit natürlich rein gar nichts zu tun. Behauptet er selbst.
Der neueste Schildbürgerstreich beginnt für die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, dass Wendler in einem „Kiosk am Kreisel“ in Hilden auftreten könnte. Doch kurze Zeit später bestritt Wendler diese Planung. Natürlich werde er dort nicht auftreten, das Ganze habe sich der Kioskbesitzer nur ausgedacht um Aufmerksamkeit zu generieren.
Was stimmt denn nun?
Donald Trump schickt Michael Wendler zum Kreisel
Auf der einen Seite denke ich, der Wendler hat recht. Markus sagt nicht die Wahrheit. Nur weil die Leute an einem Kreisel wohnen, müssen sie ja nicht zwangsläufig eine Hörstörung haben. Sie werden also sehr wahrscheinlich gute Musik verlangen.
Auf der anderen Seite ist die menschliche Dummheit ja scheinbar grenzenlos. Im Gegensatz zu den Plänen von Donald Trump. Für Trump sind Grenzen wichtig. Er will Menschen, die nicht rechtmäßig in Amerika leben, massenhaft aus dem Land schaffen.
Und da werde ich doch hellhörig, wenn der Kioskbesitzer sagt, dass er mit dem Management von Wendler tatsächlich Kontakt hatte.
Ob es stimmt, ist natürlich offen. Jedenfalls soll Wendler angeblich mit einem „Künstler-Visum“ in den USA leben. Und auf Einbürgerung hoffen.
An der Stelle kommen wir wieder zum Kreisel. Ein Künstler sollte natürlich auch Kunst schaffen. Und damit auch Geld verdienen. Vielleicht muss Wendler jetzt Ähnliches vorweisen.
Für den Wendler sind alle bekannten Auftritte in der letzten Zeit gescheitert. Andere Auftritte sind in starker Kritik, es laufen Petitionen dagegen. Wendler soll aber mit einem Künstler-Visum in den USA leben. Vielleicht gehört es zu den Anforderungen, dass sich ein Künstler auch als ein solcher betätigt. Also ein Sänger müsste dann auch woanders singen als nur unter der Dusche. Das würde erklären, warum Wendler plötzlich so auffällig nach Auftrittsmöglichkeiten für 2025 in Deutschland sucht.
Beflügelt also ausgerechnet Trump Wendlers Interesse an Auftritten in Deutschland 2025? Das wiederum könnte Wendler-Antis allerdings noch einmal bestärken. Diese müssen vielleicht nur noch dieses Mal gegenhalten und dann wird Wendler ausgerechnet von seinem geliebten Trump nach Hause geschickt.
Giftiges Geschenk von Trump?
Und da wird es natürlich schwierig. Auf der einen Seite wollen viele, die Wendler nicht mögen, dass er in den USA keine Einbürgerung ergattert.
Auf der anderen Seite: Wer will diesen Mann wirklich wieder hier haben?
Überlegt euch gut, was ihr tut!
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das ist doch nichts neues und wurde schon letzte woche in den medien ausführlich behandelt?!