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Dschungelcamp: Christin Okpara wirft Polizei Bestechung vor

Screenshot: Instagram / Chrstin Okpara, Foto: Pixabay / Peggy Marco

Christin ist auf dem Kriegspfad. Zum einen schießt sie wieder gegen die BILD. Zum anderen aber geht Christin sogar auch auf die Bundespolizei los

Es ist ein ungeheuerlicher Vorwurf. Fast-Dschungelcamperin Christin Okpara hat am Montag angekündigt, nun gegen die Bundespolizei vorgehen zu wollen. Der Hintergrund liegt in ihrer Reise zum Dschungelcamp in Südafrika. Dabei soll es am Frankfurter Flughafen Zweifel an ihrem Impfpass gegeben haben. Zu Unrecht, laut Christin, die jetzt sogar einem Polizeibeamten Bestechung vorwirft.

Christin behauptet:

Die Bundespolizei hat rechtswidrig gehandelt.

Christin Okpara

Christin Okpara gibt an, dass sie am Frankfurter Flughafen der Bundespolizei freiwillig ihr Handy zur Klärung der Unstimmigkeiten überlassen habe. In ihrer Naivität habe sie sogar ihr Passwort und den Pin-Code angegeben.

Screenshots: Instagram / Christin Okpara

Christin Okparas fatale Reise ins Dschungelcamp

Christin beteuert, dass die Vorwürfe mit dem gefälschten Impfpass nicht zutreffen würden. Sie habe dafür Beweise, unter anderem habe ihr ein Arzt attestiert, dass sie geimpft sei. Den Vorwurf, dass sie einen gefälschten Impfpass gekauft habe, bestreitet Christin ebenfalls und zeigt auf Instagram ihr altes Impfbuch, welches sie seit 1996 benutzen würde.

Der schwere Vorwurf von Christin gegenüber der Polizei lautet:

Die Presse hat den Bundespolizeisprecher mit Geld bezahlt, dass die Bundespolizei meine privaten Chatverläufe an die Presse herausgegeben hat.

Christin Okpara
Screenshots: Instagram / Christin Okpara

Damit könnte Christin einen Artikel in der BILD meinen, in dem Folgendes zu lesen ist:

Als Okpara in der Dienststelle der Bundespolizei in Frankfurt am Main ankam, sorgte sie direkt für einen Eklat. Sie forderte lautstark ihr Handy zurück!

Denn das nahmen die Beamten, die wegen „Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ gegen Christin ermitteln, ihr ab. Darauf sollen sich nämlich neben dem gefälschten Nachweis auch noch weitere Inhalte befinden, die Ermittlungen nach sich ziehen könnten.

BILD

Übrigens benutzt BILD in dem Artikel auf einmal die Bezeichnung „Dschungel-Christin“ anstatt „Lügen-Camperin“. Der Grund ist, dass Christin erfolgreich gegen die BILD vorgegangen ist.

Screenshots: Instagram / Christin Okpara

Erfolg gegen BILD nach dem Dschungelcamp

Christin feiert gleichzeitig mit den Vorwürfen gegen die Polizei am Montag ihren neuesten Erfolg gegen die BILD. Das bedeute für sie „Kohle ohne Ende“, so Christin. Das erste Geld sei schon auf dem Konto.

Die BILD hat inzwischen den Artikel mit Drogenvorwürfen gegen Christin aus dem Internet genommen.

Sie werde der BILD zeigen, wer schlau sei, ist sich Christin sicher.

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