Und: Was Ralf Schumacher dazu sagt, dass Cora und der gemeinsame Sohn keinen Kontakt haben
Ralf Schumacher ist dem Rennsport verbunden geblieben. Inzwischen sitzt er allerdings nicht mehr in den schnellen Flitzern, sondern arbeitet als Kommentator. Jetzt packte er interessante Details über seine sonstigen Aktivitäten und über seine Ex-Frau Cora Schumacher aus.
Am Mittwochmorgen war Ralf im SAT.1-Frühstücksfernsehen zu Gast. Für das große Interesse an seinem Privatleben hat er zwei überraschende Erklärungen. Zum einen habe es zu seiner aktiven Zeit noch kein Instagram gegeben und der zweite Grund sei Bruder Michael Schumacher gewesen:
So viele Brüder gab es in der Formel 1 nicht und in Deutschland schon mal gar nicht und dementsprechend sind ein paar Themen zu Hause interessant gewesen.
Ralf Schumacher
Nach seinem aktuellen Verhältnis zu Cora gefragt, verriet Ralf, dass er nicht ganz so begeistert davon ist, bei Cora immer wieder öffentlich Thema zu sein:
Unser Verhältnis ist ja neutral. Manchmal mehr, manchmal weniger. Im Moment eher weniger. Aber das ist auch nicht schlimm. Ich gönn‘ ihr alles. Ich find auch schön, dass sie in der Öffentlichkeit ihr Ding machen kann. Ich würde mir manchmal wünschen, dass sie neue Themen findet. Wär‘ halt mal schön. Aber ansonsten, die Hauptsache, es geht ihr gut.
Ralf Schumacher
Das sagte Ralf aber nicht nicht verbissen, sondern lachend.
Das sagt Ralf Schumacher über Cora und Sohn David
Auf die Frage, ob er sich als Vater nicht Kontakt zwischen Cora und dem gemeinsamen Sohn wünsche, antwortete Ralf:
Ja, auf jeden Fall. Aber das Problem ist einfach, David wird im Oktober 23 und dementsprechend redet man mit einem Erwachsenen, der seine Gründe hat und er muss das dann selber klären. Er hat es mir igendwann so erklärt und dann muss ich mich da raushalten. Aber schöner wäre es natürlich anders. Aber das werden die zwei schon irgendwann wieder hinkriegen.
Ralf Schumacher
Er selbst sei gerade mit seinem Sohn in Südafrika gewesen, so Ralf, der sich nicht nur als Kommentator und Geschäftsmann betätigt, sondern auch noch in Slowenien seinen eigenen Wein anbaut. In ein Rennauto setzt sich Ralf aber nicht mehr:
Nein, überhaupt nicht mehr. Ich könnte es, glaube ich, auch gar nicht mehr. Zu lange her.
Ralf Schumacher
Direkt nach seinem Auftritt im Studio ging es für Ralf zu einem Dreh für einen Werbepartner. Und am Wochenende wird Ralf für Sky beim Rennen in Barcelona als Kommentator vor der Kamera stehen.
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