Moderator und Autor Jochen Bendel präsentiert buntes PETA-Motiv
Rote Herzen mit klarer Message: Multitalent Jochen Bendel engagiert sich zum Valentinstag für PETAs Adoptionskampagne. Auf dem neuen Motiv der Tierrechtsorganisation ist der engagierte Hundefreund mit seinem adoptierten Vierbeiner Snoopy zu sehen. Gerade zum „Tag der Liebe“ wünscht sich Bendel Empathie für alle Hunde – denn Liebe ist nicht käuflich! Unzählige Tiere warten in Tierheimen auf ein neues Zuhause. Jochen sagt dazu:
„Am Valentinstag sollten wir unsere Liebe auch mit Tieren teilen. Und genau das tun Menschen, die sich für einen Hund aus dem Tierheim entscheiden. Bitte geht nicht zum Züchter, denn die Tierheime sind voll und die Tiere dort brauchen unsere Unterstützung. Habt ein großes Herz – und entscheidet euch für eine Adoption, statt zu kaufen.“
Jochen Bendel geht mit gutem Beispiel voran
Jochen ist bundesweit als TV- und Radiomoderator, Autor und Synchronsprecher bekannt. Ende Februar startet Jochen gemeinsamt mit Jochen Schropp, Melissa Khalaj und Elena Gruschka täglich „Big Brother – Die Show“. Schon ab dem 17. Februar ist Jochen der Moderator von „Promis unter Palmen – Die Late Night Show“ auf SAT.1.
Seit vielen Jahren schon ist er im Tierschutz aktiv. Jochen hat eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert. Er stand bereits für viele Produktionen rund um das Thema Hund vor der Kamera – unter anderem für „Mein Hund, die Kilos und ich“, „Kleine Hunde – großes Chaos“ sowie „Promi sucht Hundeglück“. Jochen Bendel lebt gemeinsam mit seinem Mann und zwei adoptierten Hunden in Cuxhaven.

Tierheime sind maßlos überlastet
Die Tierheime in Deutschland stehen dauerhaft vor enormen Herausforderungen. Besonders kritisch wird die Situation nach Feiertagen: Viele Hunde werden unüberlegt als Geschenke angeschafft, was die Nachfrage nach Tieren aus tierschutzwidrigen Zuchtbetrieben und dem Welpenhandel steigen lässt. Ein beträchtlicher Teil der verschenkten Hunde landet kurz darauf in Tierheimen. Dieser Wechsel bedeutet für die oft jungen Tiere Stress und Leid. Gleichzeitig verringert ein Hundekauf die Chancen für unzählige Vierbeiner in den Heimen, ein liebevolles Zuhause bei einer neuen Familie zu finden.
So leiden Tiere unter dem Welpenhandel
Hunderttausende Hunde und andere Tiere warten jedes Jahr in deutschen Tierheimen auf Familienanschluss. Gleichzeitig „produziert“ die Zuchtindustrie täglich viele neue Tiere und nimmt dabei in Kauf, dass sie leiden und sterben. Für die Industrie zählt das Individuum nicht, der Profit steht im Vordergrund. In der vermeintlich heilen Welt, die viele Zuchtbetriebe vorgaukeln, werden sensible Tiere als „Gebärmaschinen“ ausgebeutet und Tierkinder viel zu früh von ihren Müttern getrennt.
Insbesondere in Osteuropa werden Welpen oft gezielt gezüchtet, um sie dann auf deutschen Internetplattformen, in angemieteten Wohnungen oder auf Parkplätzen zu verkaufen. Die Elterntiere verbringen ihr Leben oftmals auf „Welpenfarmen“ in engen Käfigen, häufig ohne ausreichend Tageslicht. Sobald sie als „unproduktiv“ gelten oder zu alt sind, werden sie in der Regel getötet oder ausgesetzt. Die über das Internet angebotenen Welpen sind in vielen Fällen illegal importiert, schwer krank und von Parasiten befallen. Transporte aus weit entfernten Ländern nach Deutschland schwächen die jungen Tiere zusätzlich.
PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.
Weitere Informationen:
PETA.de/Illegalen-Welpenhandel-melden
PETA.de/Tierschutz-Ebay-Kleinanzeigen
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