Das Verständnis der Zuschauer für die Dschungelcamper tendiert tatsächlich gegen Null
Jetzt ist das Maß voll. Der letzte Abbruch im Dschungelcamp gibt vielen Zuschauern den Rest. Die erstaunlichen Zahlen, wie viele jetzt von den Campern genervt sind. Und: Scharfe Kritik an der „Stunde danach“.
Es gibt mehrere Punkte, weswegen die „Stunde danach“ in der Kritik steht. Der erste Grund ist fehlende Struktur in der Show. Das wird in dem folgenden Kommentar auf dem offiziellen Ich-bin-ein-Star-Instagram-Account so beschrieben:
Also ganz ganz schlimm diese Stunde danach. Hab es heute nochmal versucht, aber schnell wieder raus. Furchtbar dieses laute und durcheinander Gerede, keiner darf ausreden, jedem wird ins Wort gefallen.
Zudem gab es am Donnerstag in der „Stunde danach“ einen Gast, über den sich viele Zuschauer überhaupt nicht freuten: Thorsten Legat. Im Netz gibt es sehr viele Stimmen, die ihrem Ärger Luft machen. Schließlich habe sich Thorsten selbst so viele Fehltritte erlaubt, wieso werde ausgerechnet ihm eine Plattform gegeben werden, um andere zu kritisieren.
Das sind allerdings nicht die einzigen Kritikpunkte an der „Stunde danach“. Tatsächlich finden viele, dass dort in diesem Jahr so gut wie nie ein interessantes Interview geführt wurde. Dabei sind die ausgeschiedenen Camper dieses Mal sogar direkt nach ihrem Auszug live zugeschaltet. Wieso werden da keine interessanten Fragen gestellt?
Auch Sebastian Klimpke, der in den letzten beiden Jahren so viele tolle Interviews live in Australien führte, hat sich völlig auf den Kuschelkurs der Kandidaten und ihrer Angehörigen eingelassen. Es wird einfach ohne Nachfrage akzeptiert, dass alle aufpassen, niemandem auf die Füße zu treten.
Im Camp selbst bekam am Donnerstagabend Anna-Carina Woitschack die Quittung für ihre unmotivierten Dschungelprüfungen. Sie musste gehen. Während Maurice Dziwak tatsächlich für den nächsten Abbruch sorgte.
Die Geduld der Zuschauer tendiert jetzt tatsächlich gegen null. Das beweisen die Zahlen einer Umfrage.
Heftige Umfrage zum Dschungelcamp
Die Frage am Donnerstagabend in der „Stunde danach“ lautete: Wie performen die Stars in den Dschungelprüfungen?
Daraufhin ließen die Zuschauer keinen Zweifel mehr an ihrer Unzufriedenheit. 65 Prozent entschieden sich für: Peinlich! Zuviel Mimimi, zu wenig Kasalla!
25 Prozent wollten wissen, ob die Frage überhaupt ernst gemeint sei. Acht Prozent antworteten mit: Geht so, zu oft aufs falsche Pferd gesetzt.
Und nur magere zwei Prozent der Zuschauer finden die Performance der Camper gut, weil die Prüfungen schließlich auch hart seien.
Dass die Camper selbst mit sich und ihrer „Leistung“ auch noch hochzufrieden sind, stößt auf Unverständnis. So in diesem ironischen Kommentar:
Ich wollte nur sagen, dass ich wirklich stolz auf mich bin. Ich habe heute geatmet!
Dschungelcamp 2025 Sendezeiten
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ läuft täglich um 20.15 Uhr auf RTL und RTL+. Im Anschluss kommt dann immer „Die Stunde danach“ mit Liveschaltungen zu den Dschungelbegleitern und ausgeschiedenen Campern in Australien.
Das große Finale wird am Sonntag, 9. Februar, ebenfalls um 20.15 Uhr auf RTL und RTL+ zu sehen sein. Die „Stunde danach“ soll aber nur auf RTL+ laufen. Einen Tag später gibt es das große Wiedersehen auf beiden Kanälen. Ebenso wie „das Nachspiel“ am Sonntag, 23. Februar. Beides jeweils ab 20.15 Uhr.
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oh man! Finde diesen Artikel sowas von Unqualifiziert !!!
Nicht, Wie oben behauptet, Lily hat diesen Satz gesagt sondern Maurice !!!!
Und über Thorsten Legat kann man sich streiten.
Er hat jedenfalls keine Prüfung abgelehnt oder abgebrochen und hat sich IMMER Motiviert gezeigt. Was man von den jetzigen Pappnasen, ausser Lilly, nicht behaupten kann